Integration im Bezirk Wandsbek verbessern!
„Bundesfamilien- und das Bundesbauministerium haben gemeinsam das neue Modellprogramm "Jugendmigrationsdienste im Quartier" gestartet. Mithilfe des Programms sollen das Wohnumfeld junger Menschen verbessert und Vorurteile abgebaut werden.
Seit 2017 fördern das Bundesbau- und das Bundesfamilienministerium gemeinsam Maßnahmen zur Stärkung von Jugendlichen in sozial benachteiligten Quartieren. Ab 2018 bauen beide Ressorts mit dem Modellprogramm "Jugendmigrationsdienste im Quartier" ihr Engagement an weiteren Standorten aus. Ab sofort wird jedes Bundesland mit einem Modellprojekt unterstützt, um das gemeinsame Miteinander von Jugendmigrationsdienst und Nachbarschaft zu stärken und das Wohnumfeld junger Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu verbessern.“
Quelle: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/neues-programm-zur-staerkung-von-jugendlichen-/121306
Wie der Pressemitteilung zu entnehmen ist, wird jedes Bundesland mit einem Modellprojekt unterstützt, um das gemeinsame Miteinander von Jugendmigrationsdienst und Nachbarschaft zu stärken und das Wohnumfeld junger Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu verbessern.
Es ist angezeigt, dass auch Hamburg dieses Programm in Anspruch nimmt.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Integrationszentren in Steilshoop, Rahlstedt und Wandsbek-Kern trotz veränderter Situationen nicht ausgebaut worden sind, sollte geprüft werden, ob eine derartige Stelle in den größten Hamburger Bezirk Wandsbek angegliedert werden könnte.
Vor diesem Hintergrund fragen wir die zuständige Behörde:
keine Anlage/n
Keine Orte erkannt.
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