Hundeauslaufzone am Stühm-Süd/Kienholt umzäunen Antrag der CDU-Fraktion

Die Grünfläche zwischen Am Stühm-Süd (westlich) und Kienholt (nördliches Bramfeld; siehe Grafik) besteht u. a. aus einem Spielplatz und einer Hundeauslaufzone. Hier kommt es laut Aussagen von Anwohnern oder Anwohnerinnen oft zum Konflikt zwischen Kindern und unangeleinten Hunden.

Um potenziell gefährliche Situationen künftig zu minimieren, ist eine Umzäunung der Hundeauslaufzone angezeigt. Alternativ könnte auch der Spielplatz umzäunt werden, um direkte Begegnungen von Kleinkindern und Kindern mit unangeleinten Hunden zu verhindern.

Zu bedenken ist, dass diese Grünfläche künftig wahrscheinlich häufiger von Hundebesitzerinnen oder Besitzern aufgesucht wird, da der Fußballplatz Am Stühm-Süd, unweit der Simeonkirche, künftig bebaut wird. Derzeit ist der verlassene Fußballplatz und der Weg daneben eine beliebte Spazierstrecke für Hundebesitzerinnen oder Hundebesitzer. Daher könnten Konflikte zwischen Mensch und Tier an der Hundeauslaufzone eher zunehmen.

Der Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne möge beschließen:

Screenshot Geoportal Hamburg, in rot: Hundeauslaufzone,

links vom Weg: Spielplatz

1. Das Bezirksamt Wandsbek wird gebeten, eine Umzäunung der besagten Hundeauslaufzone, alternativ des Spielplatzes, zu prüfen und die Kosten sowie einen Zeithorizont für die Realisierung zu nennen.

2. Dem Regionalausschuss ist über die Prüfergebnisse zu berichten.

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