Gesundheitszentrum Wandsbek: Was kann die Bevölkerung erwarten?
Laut Pressemitteilung der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz vom 15. November 2019 plant der Senat die Einrichtung von sieben lokalen „Gesundheitszentren“ in Stadtteilen mit besonders schlechter sozialer Lage. Voraussichtlich könnte demnach auch der Bezirk Wandsbek hier berücksichtigt werden.
Wie es heißt, sollen Pflegekräfte („Gemeindeschwestern“) und Sozialarbeiter, unterstützt von Haus- und Kinderärzten, insbesondere die gesundheitliche, darunter auch medizinische Versorgung von sozial benachteiligten Menschen ermöglichen, zusätzlich soll Sozialberatung angeboten werden.
Die Installation dieses Angebotes erfolgt der Nachricht zufolge über ein Förderprogramm, Antragsteller sollen gemeinnützige Organisationen sein. Rund 100.000 Euro jährlich stehen den Informationen zufolge (derzeit befristet auf drei Jahre) für die Kosten bereit, die Sozialbehörde unterstütze das Projekt mit einer halben Stelle für Sozialberatung, heißt es.
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
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