Fragen an die Bezirksversammlung zur Schaffung der öffentlich-rechtlichen Unterbringung am Luisenhof, westl. im Rahmen der Aktivierung von Reserveflächen im Bezirk Wandsbek, Stadtteil Farmsen-Berne vom 04.07.2022 Eingabe
Letzte Beratung: 28.11.2022 Ausschuss für Soziales Ö 4.1
Ergänzender Hinweis: Mit Schreiben vom 14.09.2022 hat der Petent weitere Fragestellungen eingereicht, die der Vorlage zugefügt wurden.
Hinweis der Geschäftsstelle: Der Hauptausschuss hat diese Eingabe in den Ausschuss für Soziales sowie in den Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne überwiesen.
Da im Regionalausschuss eine Vorstellung der örU vorgesehen ist, wurde durch die Gremienbetreuung dieses Ausschusses die Sozialbehörde zur Beantwortung beteiligt.
Im Rahmen der Sitzung des Hauptausschusses am 25.7.22 wurden durch einen Bürger folgende Fragen vorgetragen, die nach Beschluss des Ausschusses als Eingabe gewertet wurden:
NEU
Bei der Bezirksversammlung vom 08.09.2022 stellte ich Fragen an die Mitglieder der
Bezirksversammlung von Wandsbek. Leider blieben Sie mir die Antworten schuldig und vertrösteten mich auf das Ende der Sitzung. Wie bekannt, wurde die Versammlung wegen Zeitmangels geschlossen. Daher erhalten Sie meine Frage mit der Bitte um Beantwortung – gern zur Sitzung des Regionalausschusses Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne am 29.09.2022.
1. Gibt es bei den aktuellen Baupreisen und den aktuellen Bauzinsen einen Käufer oder Pächter für das Grundstück Stühm Süd (Sportplatz) oder ist Ihnen dieser abgesprungen?
2. Falls es einen Käufer oder Pächter gibt, ist dieses dann ein „Unternehmen“ – wie zum Beispiel Fördern und Wohnen – oder eine anderer öffentliche Unternehmung mit Städtischer Beteiligung wie die SAGA?
3. Falls ein Käufer vorliegt, wann ist der geplante Baubeginn?
4. Ist es nicht kurzfristig möglich auf diesem Grundstück eine Containerlösung für die
Schutzsuchenden zu errichten? Diese wäre vor dem Winter bezugsfertig, kein Schutzsuchenden müsste in Zelten übernachten und nach dem Ukrainekrieg können die Container wieder abgebaut werden und das Grundstück stünde so der Quersubventionierung der Lienauschule zur Verfügung?
5. Wäre diese Variante nicht kostengünstiger als 14 Mio. € für einen Neubau auszugeben?
6. Ist in den 14 Mio € einkalkuliert, dass der Grundwasserspiegel für die Fundamente abgesenkt
werden muss und auf Grund der moorastigen Gegend Fundamente für die „Häuser“ gegossen werden müssen? Wenn nein, wie hoch wären diese Baukosten?
7. Frau Brinkmann (Bündnis 90/ Die Grünen) sprach auf der Bezirksversammlung von Häusern. In der Anhörung vom 04.07.2022 zur geplanten Bebauung ist von 5 temporären Schlichthäusern im Modulbauweise zuzüglich zwei weiterer 1-geschossiger Module für Gemeinschaftsräume sowie Büros für das Unterkunft- und Sozialmanagement von F&W auf dem Grundstück die Rede. Was soll vor Ort für ein Objekt entstehen? Ein gemauertes Gebäude oder ein Modulhaus und wenn letztes wie sieht ein solches Objekt aus?
keine Anlage/n
Keine Orte erkannt.
Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.