Berufsförderungswerk Farmsen Ergebnisse des städtebaulich-freiraumplanerischen Verfahrens für die Umnutzung im Wohnungsbau
Die Flächen des Geländes des Berufsförderungswerks (BFW) Hamburg am Marie-Bautz-Weg (ehemals August-Krogmann-Straße 52) werden zukünftig in wesentlichen Teilen nicht mehr durch das BFW benötigt.
Im Rahmen eines konkurrierenden städtebaulich-freiraumplanerischen Verfahrens, ausgelobt durch die Planungsgesellschaft Holzbau mbh (PGH) im Einvernehmen mit der Freien und Hansestadt Hamburg, sollte durch die Teilnehmenden ein städtebauliches Konzept entwickelt werden, das neben einem gemischten Wohnraumangebot auch soziale Einrichtungen sowie einen angemessenen Anteil an Grün- und Gemeinschaftsflächen in ein bauliches Konzept integriert.
In der Jurysitzung am 29.09.2022 wurde der Beitrag des Architekturbüros WERK Arkitekter, Kopenhagen ausgewählt. Das ausgewählte städtebauliche Konzept soll die Grundlage für den aufzustellenden Bebauungsplan bilden.
Das Konzept soll durch Vertreter des Stadtplanungsbüros claussen-seggelke stadtplaner sowie der Bauherrin PGH in der Sitzung vorgestellt werden.
Der Planungsausschuss wird um Kenntnisnahme gebeten.
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