Auswertung des Programms Lebenswerte Stadt für die Großsiedlung Neu-Steilshoop
Steilshoop befand sich bis 2008 im Programm der Lebenswerte Stadt Hamburg, bevor der
Quartiersentwicklungsprozess in RISE und HID überging. Schlusstermin war damals der
20.Juli 2007. Aus den Jahren der Lebenswerten Stadt, einer Förderung durch ein
Senatsprogramm von 2005 bis 2008, gab es einige Vorschläge und Handlungen, die auch
zum Teil ausgewertet wurden bzw. noch ausgewertet werden sollten. Lebenswerte Stadt war
ein Programm zur aktiven Stadtteilentwicklung in Neu-Steilshoop, womit die Beteiligung der
Steilshooper*innen einhergehen sollte sowie auch die Aktivierung der Menschen im Stadtteil.
Die Integrierung und Verstetigung der Initiative spielten dabei eine wichtige Rolle. Z. B. ging es
um eine langfristige Stabilisierung der Lebensverhältnisse worunter auch die
Wohnverhältnisse für Familien fallen. Wie ist die Entwicklung Steilshoops seit 2008 nach dem
Programm gelaufen?
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
familienfreundliches Wohnen, welches ein Ziel des Programmes war?
a) Bitte die Sozialstatistiken aus den Jahren danach nennen, je Jahr und in Tabellenform.
b) Bitte aus dem Mietspiegel die Mietengrößen aus den Jahren danach für Steilshoop tabellarisch aufführen.
c) Bitte die Ergebnisse aus dem Sozialmonitoring aus den Jahren danach erläutern und in Tabellenform nennen.
bekanntlich die Gesamtschule geschlossen. An welche Schulen meldeten Eltern ihre
Steilshooper Kinder an?
Welche Pläne gab es, um weiterhin eine weiterführende Schule in Steilshoop zu
haben? Wie wurden die Eltern informiert?
Bitte in Tabellenform Anmeldezahlen Steilshooper Kinder an Schulen im Umfeld nennen sowie Abschlusszahlen und Abgänger*innen-Zahlen, Schulabschlüsse je Jahr danach.
der Menschen in Neu-Steilshoop. Das Motto lautete „Große Siedlung – großes
Engagement“.
a) Welche Initiativen haben sich aus dem Kreis der Bürgerinnen und Bürger gebildet?
b) Bitte aufzählen.
Bitte benennen und erläutern ob und in welcher Form sie konkret bestanden und wie sie bis heute weitergeführt wurden.
c) Wie wurden Bürgerinnen und Bürger und ihre Ideen gefördert? Wie sah es damit in den Jahren nach dem Programm aus? Wurden Bürgerinnen allein gelassen?
d) Wie wurde der Verfügungsfonds genutzt? Welche Dinge wurden konkret gefördert?
Bitte aufzählen.
e) Gab es einen echten Einfluss der Bürgerinnen und Bürger? Bitte erläutern. Wie wurde die Zufriedenheit über die Eigengestaltungsmöglichkeiten abgefragt?
f) Wie war dem gegenüber der Einfluss der Kommunalpolitik? Hatten diese gleiches Mitspracherecht wie die Bürger*innen? Oder hatten diese mehr Mitspracherecht?
g) Wie war die kulturelle Förderung? Auch künstlerische Förderung?
benennen und mit Teilnahmezahlen belegen von 2008 bis 2011.
a) Wie war die Beteiligung an der Koordinierungskonferenz, die es bereits lange zuvor gab? Bitte die Teilnahmezahl an der Koko in den Jahren 2008 bis 2011 nennen.
b) Welche workshops gab es? Welche Projekte gab es? Bitte einzeln aufzählen und jeweils die Teilnahmezahlen nennen. Wie war das Engagement der Bürgerinnen und Bürgerinnen ab 2008? Bitte Projekte und Teilnahmezahl jeweils nennen für die Jahre 2008 bis 2011.
c) Wie war die Teilnahmezahl des später eingesetzten Stadtteilbeirates Steilshoop?
Bitte von Beginn bis heute je Jahr die Teilnahmezahlen nennen.
Wandsbek beauftragt, den Wettbewerb zur Gestaltung der Mittelachse inhaltlich und
organisatorisch durchzuführen, das „Auf-Achse-Fest“ und die Entwurfswerkstatt
vorzubereiten und die Projektzeitung auf Achse zu entwickeln, zu gestalten und zu
realisieren. (Vgl. http://www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/618/)
Welche Kosten sind mit dem Auftrag für diese Firma angefallen?
eine Stadtplanerin mit einem „planing-for-real“-Verfahren betraut. Sind die Ergebnisse
niedergelegt oder publiziert?
Sind die Ergebnisse in den aktuellen Quartiersentwicklungsprozess eingeflossen?
Wenn ja, in welcher Form?
Welche Kosten sind durch die Beauftragung von der Landschaftsarchitektin und der
Stadtplanerin angefallen?
(http://www.hamburg.de/contentblob/52068/33a5a6c668a6068f740eb2d2cf3bc480/data/zwischebeicht.pdf;jsessionid=83AFA4B3C6DAC4BABCE49525A98D715C.liveWorker2) nennt bei den Maßnahmenbeschreibungen für Steilshoop die Projekte „Bewegung fördern“ und „Reparaturteam Steilshoop“.
a) Was ist aus dem Teilprojekt „Bewegung fördern – Umwelt gestalten“, geworden, welches im Juli 2007 als Bewegungsbaustelle an die Kinder des Stadtteils übergeben wurde? Für das Projekt sind Geräte angeschafft worden. Wie hoch waren die Kosten für die Anschaffung der Spielgeräte? Welche Spielgeräte gab es und welche existieren davon heute? Sind die Spielgeräte noch für die Kinder des Stadtteils nutzbar? Wo sind die Spielgeräte jetzt? Bitte konkret je Spielgerät nennen. Ist das Ziel der Zusammenarbeit mit den Kitas im Stadtteil fortgeführt worden?
b) Für das zweite Projekt gab es Werkzeuge für einen Werkzeugkoffer, die sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils hätten ausleihen können.
Wie hoch waren die die Kosten für diese Anschaffung des Werkzeugkoffers? Ist der
Werkzeugkoffer mit Inhalt noch für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils nutzbar? Wo befindet sich dieser aktuell?
aktuell?
dies umgesetzt worden?
Befragung von Migrantinnen und Migranten auf Türkisch und Farsi statt.
Wie hoch waren die Kosten?
Sind die Ergebnisse veröffentlicht worden? Wenn ja, wo können diese eingesehen
werden. Wenn nein, warum nicht?
keine Anlage/n
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