Harburg Marketing e.V. stellte anhand einer Präsentation (siehe Anlage zur Drs. 21-0366.02) und entsprechender Materialien die Evaluation des Kulturfestivals "Sommer im Park" vor.
In diesem Jahr konnten die Veranstalter 1500 BesucherInnen zählen, davon 500 SchülerInnen und Studierende. Für den "Sommer im Park" hatten sich über die Ausschreibung 100 KünstlerInnen beworben, bei „Harburg feiert Vielfalt“ 30 KünstlerInnen. Es gab sowohl im Programm als auch bei den Besuchern eine große Diversität. Kulturell wurden Lesungen, Poetry Slam, Musik, Tanz, Comedy und Theater angeboten. Der „Markt der Vielfalt“ war dieses Jahr erstmals neben der Bühne platziert und deswegen für die BesucherInnen leichter zugänglich. Erstmal wurde dieses Jahr der Sport ins Festival integriert und bspw. die Harburger Sportlerehrungen durchgeführt.
Harburg Marketing berichtete, dass es von Seiten der BesucherInnen nach zwei Jahren coronabedingten Kontaktbegrenzungsmaßnahmen vereinzelt noch Vorbehalte bei dem Besuch von Veranstaltungen mit einer größeren Personenanzahl vorhanden seien; zudem gäbe es trotz der moderaten Eintrittspreise aufgrund der Preissteigerungen immer mehr Haushalte, die sich auch die ermäßigten Eintrittsgelder nicht mehr leisten könnten.
Neben einer Vorstellung der beteiligten Personen und den Sponsoren wurde die Infrastruktur dargestellt, welche für solch ein Festival notwendig ist. Vorgestellt wurden ausschnitthaft die nachhaltige Toiletten von Ökoje, eine Fahrradgarderobe in unmittelbarer Nähe zur Bühne sowie das Klettergerüst der Fa. Fouraction. Gelobt wurden die Abgabe und Übernahme der Bühne sowie der neuen Hängepunkte, welche durch die Techniker sehr gelobt wurden,
Als Herausforderung bleiben die An- und Abfahrwege sowie die Bodenunebenheit, wobei dieses Jahr das Wetter während des Festivals sehr gut war. Als weitere Verbesserungsmöglichkeit bleibt die Wasser- und Stromversorgung, welche derzeit ausschließlich über den HSC läuft. Aufgrund Kommunikationsdefizite wurde zwischenzeitlich der Wasserzufluss abgeschaltet und der Stromversorger wurde einmal fälschlicherweise weggeschickt. Hier sieht Harburg Marketing die Notwendigkeit einer eigenständigen Stromabnahme als notwendig an. Beworben wurde das Festival durch Flyer und Plakate, zahlreiche Anzeigen in Print- und Onlinemedien sowie durch die Livesendung bei Hamburg1, welche durch den Neustartfonds gefördert werden konnte. Erstmals wurde in diesem Jahr Social Media betrieben.
Harburg Marketing stellte in der Präsentation ausführlich die Kostenstrukturen für die Infrastruktur (Reinigung, Kosten für Gas, Strom und Wasser), das Personal (für Aufbau, Betrieb als auch die Security), die Versicherungen, das Marketing (für die Bewerbung), die Gebühren für die GEMA sowie für die Technik vor; dem gegenüber wurden die Einnahmen inklusive der Förderung durch den Bezirk Harburg beschrieben. Dabei wurden sowohl die Zahlen genannt, die bei der Stellung des Förderantrags zugrunde gelegt wurden, als auch die später kalkulierten Soll-Kosten sowie die tatsächlich angefallenen Ist-Kosten. Harburg Marketing stellte in diesem Zusammenhang die Auswirkungen der gestiegenen Papier-, Material- sowie Energiepreise dar.
Das Festival schloss insgesamt mit einem Defizit von 3.500,00 Euro ab, welche Harburg Marketing trägt. Angemerkt wurde in diesem Zusammenhang, dass in den letzten Jahren das Festival die Freilichtbühne kostenfrei nutzen durfte, jedoch dieses Jahr ein Gebührenbescheid von 2.480,00 Euro zugestellt wurde. Hier ist Harburg Marketing mit dem Bezirksamt im Gespräch, wie hiermit umgegangen werden soll; im letzten Jahr wurde der Gebührenbescheid zurückgenommen.
Für das kommende Jahr ist der Terminvorschlag für den „Sommer im Park“ der 22.-30.07.2023. Da am Freitag viele Menschen arbeiten, soll die Eröffnung des Festivals kommendes Jahr am besagten Sonnabend beginnen; für Freitag ist ein „Soft Opening“ mit Sponsoren und Partnern angedacht. Als Idee wurde ein Kinderkino aufgenommen, zudem soll die bildende Kunst mehr einbezogen werden und die Bereiche „Innovationen und Nachhaltigkeit“ sollen ausgebaut werden, beispielsweise in Kooperation mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Das Festival läge in den Sommerferien und konkurriere derzeit nicht mit anderen Veranstaltungsformaten wie dem Weißen Dinner oder dem Dockville-Festival in Wilhelmsburg.
Das Sicherheitskonzept wird überarbeitet, da es im Umfeld des Festivals zu zwei sexuellen Übergriffen kam und auch im Park Vandalismusschäden auftraten.
Auf Nachfrage äußert Harburg Marketing das Ziel, dass der integrative Ansatz aufgeht und die Frequenz des Festivals in den kommenden Jahren gesteigert werden kann. Die Erwartung ist von Seiten der ZuschauerInnen sei, dass jedes Jahr das Festivals größer wird und sich ggf. professionalisiert. Es würde aber auch empfohlen, dass für andere Akteure ein niederschwelliger Zugang weiterhin möglich bleiben soll.
Der Ausschuss bedankt sich bei Harburg Marketing für die vorgestellte Evaluation und nimmt diese zustimmend zur Kenntnis.
Die Verwaltung stellt mithilfe einer Präsentation (siehe Anlage zur Drs. 21-1392.09) den aktuellen Sachstand zum Bürgerhaus Kulturhaus Rieckhoffstraße vor.
Am 30.06. wurde das Gebäude vom ehemaligen Träger übergeben, am 04.07. erfolgte die Schlüsselübergabe. Der neue Träger (Stiftung Kultur Palast Hamburg) hat für den Standort mit dem neuen Namen “Kulturpalast Rieckhoffstraße“ (siehe auch www.kulturpalast-rieckhoffstrasse.de) einen Förderbescheid ab dem 1. Juli 2022. Dieser gilt übergangsweise bis zum 31.12.2022, da das Haus noch nicht komplett bespielbar ist und beispielsweise Fenster noch ausgetauscht werden müssen. Die Stiftung hat bereits den Förderantrag für 2023 gestellt.
Der Mietvertrag befindet sich derzeit zwischen der Stiftung und dem Bezirksamt noch in Abstimmung. Der letzte Mietvertrag stammte aus dem Jahr 1983, einzelne Punkte haben sich auch aufgrund unterschiedliche Urlaube verzögert. Auf Nachfrage bzgl. der Verfahrenslänge verweist Frau Jobmann darauf, dass neben Urlaubszeiten Unterlagen zwischen den Vertragsparteien ausgetauscht wurden, wo die Zwischenstände jeweils auch von Rechtsanwälten bzw. dem Rechtsamt geprüft worden seien. Sie sei ebenfalls mit der Dauer des Verfahrens unzufrieden. Von Seiten des Ausschusses wurde der Wunsch nach Information geäußert, wenn der Mietvertrag unterzeichnet wurde.
Es gibt inzwischen eine vertragliche Einigung über den Abkauf von Inventar zwischen dem ehemaligen und neuem Träger aus dem September 2022: Die nötigen Finanzmittel in Höhe von 10.174,50 Euro stammen vom Bezirksamt Harburg. Gegenstände, die nicht von der Stiftung Kultur Palast benötigt werden, entsorgt der alte Träger auf eigene Kosten oder veräußert diese anderweitig.
Von der Stiftung wurde eine moderne sowie mobile Licht- und Tonanlage, die in der Zukunft noch erweitert werden könnte, angeschafft. Die entsprechenden Mittel in
Höhe von 25.000 Euro stammen vom Bezirksamt. Für größere Veranstaltungen müsse vom Tröger ergänzende Technik dazu gemietet werden. Insgesamt wurde bei der Übergabe deutlich, dass weiteres Inventar erneuert werden muss. Eine angestrebte multifunktionale Nutzung sei mit dem jetzigen Inventar so nicht möglich; die künftige Ausstattung ist von der Modernisierung des Hauses und deren zeitlichen Realisierung abhängig.
Auf Nachfrage bestätigt Frau Dr. Jobmann, dass noch weitere Investitionen für Anschaffungen notwendig seien. Eine Größenordnung könne sie nicht nennen. Die bisherigen 35.000 Euro waren ursprünglich Stiftungsmittel des Bezirksamtes die entwidmet worden seien.
Im Hinblick auf die Beschäftigten teilte die Verwaltung mit, dass eine vormals beim ehem. Träger angestellte Person sich erfolgreich um eine Anstellung bei der Stiftung Kultur Palast beworben hat und ist nun dort tätig sei. Eine weitere Person konnte sich nicht mit der Stiftung über eine Anstellung einigen. Des Weiteren habe die Stiftung hat erste Gespräche mit beim ehem. Träger geringfügig Beschäftigten geführt.
Im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit den Elbe-Werkstätten berichtet das Bezirksamt von zahlreichen Gesprächen zwischen den Elbe-Werkstätten und der Stiftung: Die Elbe-Werkstätten haben sich in den letzten Monaten am Standort Rieckhoffstraße im Bezirk Harburg umstrukturiert. Das Catering der Elbe-Werkstätten wird zu deren Standort an die Cuxhavener Straße verlagert. Die Kneipe ist wegen der Bauarbeiten bis Ende November geschlossen. Das Catering für Veranstaltungen im Bürgerhaus wird in Absprache zwischen Elbe und der Stiftung Kultur Palast organisiert.
Das Facility-Management sei wegen Bauarbeiten nur begrenzt möglich. Hierzu gibt es zwischen Elbe und der Stiftung eine Vereinbarung bis zum April 2023. Die Anforderungen der Stiftung seien hoch, weil wegen verschiedener Formate die Reinigungsintervalle erhöht werden müssten und diese auch zu „ungewöhnlichen“ Zeitpunkten stattfinden müssten. Hier werde bis April 2023 zwischen den Beteiligten geklärt, ob dies in der Zusammenarbeit leistbar ist.
Es wird in diesem Zusammenhang auf die Option verwiesen, dass zusätzliche Räume in der Seevepassage (OG, neben VHS) von den Elbewerkstätten oder der Stiftung Kultur
Palast angemietet werden könnten, um ggf. den Betrieb im Rahmen des Umbaus dort sicherstellen zu können. Eine endgültige Klärung steht aus, zusätzliche Finanzmittel stehen dem Bezirksamt hierzu nicht zur Verfügung.
Die Fenster der Gruppenräume mit Blick auf das Atrium sind ausgetauscht, derzeit werden die in weiteren Gruppenräumen und der Kneipe ausgetauscht. Die Fenster im Großen Saal sollen erst kommendes Jahr erneuert werden, damit der Träger dort Veranstaltungen zur Weihnachtszeit durchführen will und aus wirtschaftlichen Gründen auch durchführen soll.
Im Rahmen der Bauarbeiten seien zusätzlich zwei Wasserschäden aufgetreten. Das Bezirksamt ist hierzu im Gespräch mit der SAGA, da das Bezirksamt im entsprechenden Teil des Gebäudes, wo diese Schäden aufgetreten sind, „nur“ Teileigentümer ist und hier die Verantwortung bei der SAGA sieht. Entsprechende Abstimmungsgespräche werden derzeit geführt.
Die Stiftung Kultur Palast habe sich bereits vielfältig in Harburg vernetzt.
Folgende Kooperationen und Veranstaltungen haben stattgefunden oder
finden in Zukunft statt. Es wird folgende Auswahl genannt:
• South East Kinder- und Jugendfestival
• Kindertheater: Max, der Kugelkäfer; Theater Funkenflug;
Weihnachtsmärchen „Kinder spielen für Kinder“; Tom teuer: Weihnachtsbäckerei
• Suedkultur Music Night
• Harburger Kulturtag/Suedlese
• Harburg Classics
• Halloween HipHop Jam
• Cultural Christmas
Auf Nachfrage erklärt Frau Dr. Jobmann, dass die Gruppen, die bislang die Gruppenräume genutzt hatten, kontaktiert wurden und fertige Gruppenräume wieder nutzen könnten, das täten auch die Elbe-Werkstätten.
Auf Nachfrage berichtet die Verwaltung, dass die Stiftung bei der Durchführung von Veranstaltungen die entsprechenden Haftpflichtversicherungen zur Deckung von Schäden, die bei den Veranstaltungen entstehen, trägt. Aus dem Ausschuss wird angemerkt, dass dies bei einem noch nicht abgeschlossenen Mietvertrag die Stiftungssatzung diesem Vorgehen widersprechen könnte. Das Bezirksamt verweist darauf, dass dies entsprechend geprüft sei und auch mit dem Stiftungsrat dies besprochen sei.
Frau Dr. Jobmann verweist in Bezug auf die Entwicklung des Gebäudes auf die Machbarkeitsstudie des Jahres 2021, in der eine erste ergebnisfreie Betrachtung aller möglichen Optionen für eine Modernisierung des Gebäudes vorgenommen wurde. Das Hauptziel war seinerzeit die Verbesserung der multifunktionalen Nutzung, die Schaffung von Barrierefreiheit für alle Räume sowie eine bessere Sichtbarkeit des Bürgerhauses wie auch eine bessere Auffindbarkeit.
Sie erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass erst nach (!) dem Interessenbekundungsverfahren (IBV) das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt wurde. Es gab mehrere Gesprächsrunden und Vor-Ort-Termine zwischen dem Betreiber, dem Denkmalschutzamt und dem Bezirksamt: Mit diesem Architekturbüro wird an Ideen und einer Planung für eine Modernisierung des Bürgerhauses mit allen Beteiligten
gearbeitet. Gespräche dazu haben stattgefunden und werden in der Form von Workshops weitergeführt.
Auf Nachfrage ergänzt Frau Dr. Jobmann, dass eine Kostenkalkulation des Planungsbüros für die Entwicklung verschiedener Varianten demnächst dem Bezirksamt, dem Denkmalschutzamt, der Stiftung und GMA???? (welche den Bau durchführen würde) vorgelegt werden soll.
In diesem Zusammenhang verweist Frau Jobmann auf frühere Ideen der Errichtung eines Erweiterungsbaus im Innenhof sowie eine Aufstockung des Gebäudes. Das Gebäude wurde zu Beginn Anfang der Achtziger Jahre unfertig in Betrieb genommen, da der Erbauer, die NEUE HEIMAT, seinerzeit insolvent gegangen sei: In den ursprünglichen Planungen sei sowohl die Aufstockung des Gebäudes als auch eine bauliche Erweiterung im Innenhof vorgesehen werde. Hier würde nun geprüft, ob dies Vorhaben baulich überhaupt noch umsetzbar wäre. Es handele sich hierbei „nur“ um Prüfaufträge, zumal eine Finanzierung hierfür noch nicht vorhanden sei. RISE finanziere nur maximal 50% der Gesamtkosten, so dass eine Grundfinanzierung geschaffen werden müsse, was angesichts der gestiegenen Baupreise deutlich schwieriger werde.
Auf Nachfrage räumt die Verwaltung ein, dass die Stiftung Kultur Palast den Vorschlag einer räumlichen Vergrößerung nach dem IBV und der Denkmalschutzstellung des Gebäudes eingebracht habe. Auf eine vertiefte Nachfrage, ob der Wunsch nach einer baulichen Erweiterung früher auch vom alten Träger vorgebracht worden sei, bejahte dies Frau Jobmann. Es seien aber von diesem seinerzeit keine weiteren Anstrengungen unternommen worden, dies Vorhaben tatsächlich umzusetzen; des Weiteren sei die Chance auf eine Realisierung jetzt größer, da sich das Bürgerhaus im RISE-Gebiet befinde und solche baulichen Maßnahmen dadurch teilfinanziert werden könnten.
Die Verwaltung erläutert den Entwurf eines bezirklichen Beirats "Bürgerhäuser in Harburg" und verweist darauf, dass dies nur ein erster Arbeitsentwurf ist. Der Beirat werde sich mit seiner Konstituierung selber die Geschäftsordnung geben.
Aus dem Ausschuss wird die Erwartung geäußert, dass Punkt 7 des Entwurfs dahingehend geändert müsse, dass die Bezirksversammlung die Geschäftsordnung zur Zustimmung zugeleitet wird sowie diese auch bei Änderungen der Geschäftsordnung sowie bei der Auflösung des Beirats Ihre Zustimmung geben müsse.
Des Weiteren wird der Hinweis gegeben, dass eine künftige Geschäftsordnung auch (nicht nur!) öffentliche Sitzungen bzw. Sitzungsbestandteile wie die der Ausschüsse der Bezirksversammlung enthalten solle. Der Beirat solle die Möglichkeit erhalten, selber entscheide dann selbst, ob und wie er öffentlich tage.
In Bezug auf die Mitglieder wird angeregt, dass neben den vorgeschlagenen Mitgliedern auch weitere Bürger die Möglichkeit haben, über das Demarchieprinzip ergänzend Mitglied des Beirats werden zu können.
Des Weiteren wird darum gebeten, dass das Antragsrecht neben den festgelegten Mitgliedern auch weitere Nutzergruppen eingeräumt werden solle, welche sich im Bürgerhaus engagieren wollen.
Die Verwaltung nimmt die Anregungen zur weiteren Beratung auf.
In Bezug auf die Übertragung von Resten verweist die Verwaltung darauf, dass diese Entscheidung von der Finanzbehörde voraussichtlich im Sommer des kommenden Jahres getroffen wird. Es wird allerdings ergänzt, dass bislang es noch nicht den Fall gegeben habe, das Reste einer Rahmenüberweisung nicht ins Folgejahr übertragen werden konnten.
Es liegen keine Mitteilungen vor.
Herr Langanke berichtet, dass das Netzwerk Südkultur den Kulturausschuss im Januar oder Februar kommenden Jahres in seine Räumlichkeiten einladen würde. Der Kulturausschuss stimmt dieser Einladung grundsätzlich zu. Ziel ist eine Raumwahl, die eine Befassung im Nicht-Öffentlichen Teil ermöglicht.
Aus dem Ausschuss wird der Wunsch geäußert, im kommenden Jahr eine Sitzung im Kulturhaus Rieckhoffstraße durchzuführen.