Die Tagesordnung wird einstimmig beschlossen.
Vertreter der AG 78 berichten, dass diese von der Sicherheitskonferenz die Finanzierungszusage für die Durchführung der Halloweenveranstaltungen der Einrichtungen der OKJA von bislang 14000 Euro erhalten haben: 9 Einrichtungen haben bereits Interesse bekundet dabei zu sein.
Frau Siemsen kündigt an, dass sie aus persönlichen Gründen ihr Amt als beratende Vertreterin der AG 78 im JHA niederlege und Frau Arndt ihre Nachfolge übernehme: Der Ausschuss bedankt sich für die bisherige Zusammenarbeit.
Die AG 78 bedankt sich für das zahlenmäßig große Interesse des Ausschusses an der Bustour; die Ausschussmitglieder bedanken sich für diese Möglichkeit, konzentriert eine Vielzahl von Trägern und Projekten der OKJA vor Ort kennen zu lernen.
Haus der Jugend Steinikestraße
Neben der vakanten Stelle der stellvertretenden Leitung des Hauses der Jugend sei auch die Leitung krankheitsbedingt ausgefallen. Die verbliebenden PädagogInnen halten den Betrieb aufrecht; die vakante Stelle soll ausgeschrieben und aufgeteilt werden: 0,5 Stellenanteile werden die kommunale Straßensozialarbeit in Harburg-Kern personell stärken
ASD in Harburg-Kern
Es wurde eine neue Abteilungsleitung gefunden, die die vakante Stelle von Herrn Schult (übernahm die Stelle als Controller im JA) übernimmt: Frau Schröer-Seidel.
Koalitionsverhandlungen / Verlagerung des Amts für Familie
Die Verwaltung berichtet, dass die Koalitionsverhandlungen auf Landesebene ergeben haben, dass das Amt für Familie, welches sich mit Themen der Kinder- und Jugendhilfe, der Kindertagesbetreuung sowie der Jugend- und Familienpolitik befasst, von der Sozialbehörde in die künftige Behörde für Schule, Familie und Berufsbildung (BSFB) verlagert wird. Positiv sei zu bewerten, dass das komplette Amt verlagert werde und künftig nicht Teilbereiche in unterschiedlichen Behörden angesiedelt seien.
Der Unterausschuss Jugendhilfeplanung (UA JHP) hatte sich mit dem vorhandenen „Ziele- und Schwerpunktepapier zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit“ auseinandergesetzt; grundsätzlich wolle man diese Grundlage unter Bezugnahme auf die geltenden Globalrichtlinien redaktionell straffen. Viele der dort formulierten Punkte würden aus Sicht der Fraktionen von den Freien Trägern bereits umgesetzt.
Das Thema soll nach den Sommerferien nochmals im UA JHP beraten werden: Ziel sei es, zu Jahresende dies Thema abzuschließen.
Die Vorsitzende berichtet, dass der UA Haushalt hierzu getagt habe und bei beiden Anträgen jeweils einstimmig die entsprechende Beschließung empfehle.
Der Antrag wird einstimmig beschlossen.
Der Antrag wird einstimmig beschlossen.
Es werden folgende Themen vereinbart:
Exzessive, entwicklungsschädigende Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen (Antrag der CDU; Drs. 22-0183) mit Referenten der Sozial- und Schulbehörde
Inklusive Jugendarbeit (mit Herrn Meister)
Vorstellung der Jahresberichte der Ombudsarbeit für 2023 und 2024
Haushalt (hier wird auf den UA Haushalt am 26.05. verwiesen; das Treffen wird
hybrid stattfinden).
Bericht der AG 78
Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt.
UA Jugendhilfeplanung am 30.06.2025
Die Vorsitzende regt an, dass man sich an diesem Termin mit dem interfraktionellen Forderungspapier berät. Die Gremienbetreuung wird gebeten, bei der Fachbehörde nach einem Gesprächstermin nachzufragen.
Der Ausschuss beschließt einstimmig, Herr Stau bei diesem Thema hinzu zu ziehen und zum Gespräch mit der BSFB einzubinden.