22-0089

Antrag AfD betr. Benennung / Umbenennung von Straßen und Plätzen oder der Installation von Gedenkstehlen oder Gedenktafeln mit den Namen der Opfer von Migrationsgewalt.

Antrag

Letzte Beratung: 05.11.2024 Bezirksversammlung Harburg Ö 16

Sachverhalt

Aufgrund verfehlter Migrations-und Integrationspolitik steigen die Gewalttagen mit Hieb- und Stichwaffen. Wegsehen ist keine Option und Solidarität mit den Opfern und den Hinterbliebenden sowie ein klares Zeichen gegen diese Entwicklung beantrage ich, wie oben beschrieben, die Benennung und/oder Umbenennung von Straßen und Plätzen oder das Installieren von Gedenkstehelen oder Gedenktafeln mit den Namen der Opfer von Migrationsgewalt.

 

Begründung:

  1. Moralische Verantwortung: Es ist unsere moralische Pflicht, als Gesellschaft auf Gewalttaten zu reagieren, insbesondere auf solche, die durch Migration oder im Kontext von Migration begangen wurden. Eine Umbenennung von Straßen und Plätzen, die möglicherweise mit solchen Vorfällen in Verbindung stehen, ist ein Zeichen der Solidarit mit den Opfern und deren Angehörigen.
  2. Symbolische Bedeutung: Straßen- und Platznamen haben eine symbolische Bedeutung für die Identität und das Selbstverständnis einer Stadt. Namen, die mit Gewalt, Unrecht oder Diskriminierung in Verbindung gebracht werden, können in der Bevölkerung Wunden aufreißen und den sozialen Frieden stören. Eine Umbenennung würde ein Zeichen für einen Neubeginn und für eine inklusive und respektvolle Gesellschaft setzen.
  3. Aufarbeitung der Geschichte: Es ist wichtig, die Geschichte unserer Stadt/Gemeinde kritisch zu hinterfragen und sicherzustellen, dass Straßennamen keine negativen historischen Ereignisse oder Persönlichkeiten verherrlichen. Dies gilt auch für solche Ereignisse, die mit Migrationsgewalt verbunden sind.

Erste Vorschläge zur Umbenennung:

  1. Bremer Straße/Hohe Straße: Paskal E., 22, wurde nach seiner Abi Feier von dem vorbestraften Mathias A., 27, mit türkischer Abstammung, durch 6 Messerstischen getötet.

Eine kleine Grünfläche bisher ohne Namen. Benennung in: Vollständiger Name-Platz. Hierzu soll zuvor die Mutter des Opfers befragt werden.

  1. S-Bahn Ausgang Seeveplatz: Geschehen: Thomas M. 44, wird von 2 Jugendlichen mit Migrationshintergrund wegen 20 cent zu tode getreten.

Name Bisher: Seeveplatz. Name zukünftig: Vollständiger Name-Platz.

 

 

 

 

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