Protokoll
Sitzung des Hauptausschusses vom 05.01.2021

Ö 1

Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 01.12.2020

Die Vorsitzende erläutert, man werde das weitere Vorgehen für die Sitzungen der Bezirksversammlung und ihrer Ausschüsse detailliert im Ältestenrat vor der Sitzung der Bezirksversammlung am 14.01.2021 besprechen. Das Bezirksamt werde dort auch zur aktuellen Corona-Lage berichten und offene Fragen klären.

 

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig beschlossen

 

 

Ö 2

Eingänge und Mitteilungen

Ö 3

Geschäftsordnungsangelegenheiten

Ö 4

Anträge

Ö 5

Vorlagen der Bezirksamtsleitung

Ö 6

Vorlagen des vorsitzenden Mitglieds der Bezirksversammlung

Ö 7

Berichte aus den Ausschüssen

Ö 7.1 - 21-1882

Ladezeiten Mühlenkamp Beschlussempfehlung der Regionalausschusses Eppendorf-Winterhude

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig beschlossen

 

Für-Stimmen

: GRÜNE, SPD, CDU, DIE LINKE

Gegenstimmen

:

Stimmenthaltungen

: FDP

 

 

Ö 7.2 - 21-1883

Referierendenanforderung - Vorstellung Planungen 2. Sporthalle Sportplatz Vogesenstraße Beschlussempfehlung des Regionalausschusses Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig beschlossen

 

 

Ö 7.3 - 21-1886

Projektmittel der Stadtteilkultur 2020 hier: Beschlussempfehlung des Ausschusses Bildung, Kultur und Sport (v. 15.12.2020)

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig beschlossen

 

Ö 8

Festlegen der Tagesordnung für die Bezirksversammlung

Der Hauptausschuss überweist die Tagesordnungspunkte 5.1 und 8.1 in den Regionalausschuss Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg und genehmigt die geänderte Tagesordnung einvernehmlich.

 

 

Ö 9

Verschiedenes

Herr Dr. Schott erkundigt sich nach der aktuellen Lage in den Gesundheitsämtern.

 

Herr Werner-Boelz erklärt, die Corona-Lage sei nach wie vor angespannt. Die Zahlen seien derzeit trotz des Lockdowns sehr unerfreulich. Im Bezirk Hamburg-Nord sei man weiterhin gut in der Lage eine Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten. Man habe allerdings Ausbruchsgeschehen in Einrichtungen, dies habe gerade in Wohn- und Pflegeeinrichtungen eine besondere Dramatik. Insgesamt sei die Lage noch beherrschbar. Man habe das Personal im Gesundheitsamt weiter verstärkt, so dass man die nur noch zehn der angeforderten zwanzig Soldatinnen und Soldaten zur Unterstützung benötige.

 

Auf Nachfrage von Herrn Dickow bestätigt Herr Werner-Boelz, dass der sprunghafte Anstieg der Zahlen heute teilweise auf Nachmeldungen, die zum Teil einige Tage zurück gen, zurückzuführen sei. Die tagesaktuelle Anzahl der Neuinfektionen sei aber auch hoch.