Woermannstieg zurückbenennen - Deutsche Identität wiederherstellen und Kulturmarxismus zurückdrängen! Antrag der AfD-Fraktion
Letzte Beratung: 16.01.2025 Bezirksversammlung Ö 6.3
Das Thema der Straßenumbenennungen begleitet uns als AfD-Fraktion durch die gesamte Legislatur. Der marxistische Kulturkampf gegen alles, was sich in positiver Weise auf Deutschland bezieht, ist seit Beginn der Legislatur Thema in der Bezirksversammlung.
Diesen Geschichtsrevisionismus lehnen wir als AfD Fraktion Nord entschieden ab.
Es wird vollends darauf verzichtet, geschichtliche Zusammenhänge in ihrem Kontext und den Umständen seiner Zeit zu betrachten. Denn die Sklaverei war eine Praxis, welche lediglich von Europäern adaptiert und schlussendlich abgeschafft wurde.
Adolph Woermann im Speziellen hat sich um seine Heimat, die Freie Hansestadt Hamburg verdient gemacht und mit dem logistischen Aufbau der Woermann- und Ostafrikalinie dazu beigetragen, deutsche Interessen auf dem afrikanischen Kontinent zu verteidigen.
In der Retrospektive werden die kaiserlichen Kolonien durchaus auch kritisch betrachtet. Als Partei des Sachverstands lehnen wir jedoch die vorherrschende, einseitige Betrachtungsweise auf die damaligen deutschen Kolonien in Westafrika ab.
Historische Figuren weisen oft eine gewisse Ambivalenz auf. Diese sollte von den politischen Amtsträgern auch berücksichtigt werden. Die vorherrschende, marxistische Bilderstürmerei gilt es zurückzudrängen.
Wir setzen uns im Bezirk Nord dafür ein, einen positiven Bezugspunkt zu Persönlichkeiten der deutschen Geschichte wiederherzustellen.
Beschluss:
Vor diesem Hintergrund möge die Bezirksversammlung beschließen:
1. Der Cornelius-Fredericks-Stieg wird in Woermannstieg umbenannt.
2. In mahnender Erinnerung an die Bilderstürmer vergangener Tage wird unterhalb des Schilds eine Zusatzplakette mit ergänzenden Informationen angebracht.
AfD Fraktion Hamburg Nord Michael Schumann
Kilian Oltrogge
Robert Buck
Keine
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