Neue Bänke für Alsterdorf aus dem 100-Bänkeprogramm Beschlussempfehlung des Regionalausschusses Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
Letzte Beratung: 17.08.2021 Hauptausschuss Ö 7.6
Der Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel hat sich in seiner Sitzung am 09.08.2021 mit der oben genannten Thematik aufgrund eines interfraktionellen Antrages befasst und einstimmig folgende Beschlussempfehlung verabschiedet:
„Die Vorsitzende der Bezirksversammlung Hamburg-Nord wird gebeten, sich dafür einzusetzen, dass an folgenden favorisierten Standorten im Stadtteil Alsterdorf seniorengerechte Sitzbänke aufgestellt werden:
- Ecke Bilser Straße / Heubergredder
- U-Bahnhof Alsterdorf: Ecke Heubergredder / Hindenburgstraße
- Alsterdorfer Straße / Sengelmannstraße stadteinwärts linke Seite
- Hindenburgstraße / Floot (Eingang zur Gartenstadt)
- Aufgang vom Weg an der Alster zur Rathenaustraße / Hindenburgstraße
- Heubergredder / Alsterdorfer Straße (vor dem Blumenladen)
- Alsterdorfer Straße/ Bodelschwinghstraße (Weg zum Alsterdorfer Markt)
- Rathenaustraße / zum Wolffsonweg – Straßeninsel
- Hindenburgstraße / Rathenaustraße stadteinwärts rechte Seite
- Sengelmannstraße / Rathenaustraße stadteinwärts linke Seite
- Rathenaustraße/Alsterdorferd Damm vor dem Bauernhaus
- Sengelmannstraße/ Abbiegespur auf den Maienweg
- Frühlingsgarten/ Maiglöckchenstieg im Eingangsbereich des Kleingartenvereines
- Elisabeth - Flügge -Str. in der Höhe der Barakiel-Turnhalle
- Erdkampsweg ggf. auf Höhe der Haspa
Begründung:
Im vergangenen Jahr hat die Bezirksversammlung Hamburg-Nord das 100-Bänkeprogramm beschlossen. Nunmehr ist es an der Zeit, Standorte zu bestimmen und das Programm im Bezirk umzusetzen. In Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Alsterdorf haben die Fraktionen Standortvorschläge im Stadtteil Alsterdorf erarbeitet. Dabei sind zahlreiche Vorschläge von Bürger*Innen aus dem Stadtteil eingegangen.
Diese Standorte sind gerade für ältere Mitmenschen wichtig und nötig, um tägliche Wege zum Einkaufen, zu öffentlichen Verkehrsmittel und Spaziergängen mit Pausen absolvieren können.
Der Hauptausschuss folgt der Beschlussempfehlung.
Keine
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