Nachtrag zum Beschluss des Hauptausschusses vom 07.09.2021 Neukonstituierung des (Landes-)Integrationsbeirats in der 22. Legislaturperiode Wahl der bezirklichen Vertreter*innen
Der Hauptausschuss wurde durch den Ausschuss für Soziales gebeten, das Ergebnis der Wahl der bezirklichen Vertreter:innen für den (Landes-)Integrationsbeirat zu bestätigen. Am 07.09.2021 hat der Hauptausschuss dieser Empfehlung zugestimmt (Drs. 21-2615).
Folgendes Wahlergebnis wurde der Sozialbehörde durch den Hauptausschuss mitgeteilt:
Ständige Mitglieder: 1. Frau Noha-Abdel-Hady (Afrika)
2. Herr Nicolas Moumouni (Afrika)
Vertreter:innen der ständigen Mitglieder: 1. Frau Blanca Ochoa (Amerika)
2. Herr Mir Amanullah Ashuftah (Asien)
Auffüllplätze: 1. Frau Katarzyna Różańska (Europa)
2. Herr Marko D. Knudsen (Europa)
Die Benennungsvorschläge der Hamburger Bezirksversammlungen für den (Landes-)Integrationsbeirat sind vollständig bei der Sozialbehörde eingegangen und wurden durch den Ernennungsausschuss, bei der u.a. das Fachamt Sozialraummanagement Hamburg-Nord als Federführer beteiligt war, gesichtet und nach den Vorgaben des Eckpunktepapiers zur Drs. 22/3791 bewertet.
Die Prüfung hat ergeben, dass bisher lediglich eine Bewerberin der Herkunftsregion Amerika als ständiges Mitglied in den Beirat berufen werden kann. Nach den Vorgaben ist jedoch eine Besetzung von mindestens zweier ständiger Mitglieder pro Herkunftsregion vorgesehen, s. auch Anschreiben von der Staatsrätin der Sozialbehörde, Frau Lotzkat, an die Bezirksamtsleitungen vom 29.09.2021
Empfehlung:
Das Fachamt Sozialraummanagement macht hierzu folgenden Vorschlag:
Frau Ochoa, die bisher als Vertreterin entsandt wurde, wird als ständiges Mitglied für Amerika benannt. Des Weiteren rückt Frau Różańska vom Auffüllplatz auf den Vertretungsplatz von Frau Ochoa. Die beiden Genannten haben diesem Vorschlag der Verwaltung zugestimmt.
Der Bezirk Hamburg-Nord würde somit 3 ständige Mitglieder, 2 Vertretungen und einen Auffüllplatz benennen.
Der Hauptausschuss nimmt Kenntnis und stimmt der Empfehlung des Fachamtes Sozialraummanagement zu.
Michael Werner-Boelz