Möglichkeiten eines Parkhauses bei der Asklepios-Klinik Nord prüfen Beschlussempfehlung des Regionalausschusses Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
Der Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel hat sich in seiner Sitzung am 11.01.2021 mit der o.g. Thematik auf der Grundlage eines Antrages der CDU-Fraktion befasst und einstimmig folgende Beschlussempfehlung verabschiedet:
Begründung:
Barmbek hat es, das UKE hat es und viele Krankenhäuser in Hamburg ebenfalls:
ein Parkhaus.
Die Parkplatzsituation rund um das Heidberg-Krankenhaus belastet Anwohner, Mitarbeiter und Besucher, die mit dem PKW anreisen müssen. Das gilt insbesondere für gehbehinderte und kranke Patienten, denen ein kurzer Weg zur ärztlichen Versorgung gewährt werden muss.
Für alle Genannten gibt es zurzeit keine ausreichenden Parkplätze rund um die Asklepios-Klinik Nord. Deshalb sind die Parkflächen in den Straßen rund um das Krankenhaus fast immer belegt. Das sorgt für Unmut und Unruhe bei den Anwohnerinnen und Anwohnern.
Während der Um- und Neubauphase des Krankenhauses, wurde die Bodenbeschaffenheit des Parkplatzes geprüft und seinerzeit als „zu moorig“ klassifiziert, um ein mehrstöckiges Parkhaus zu realisieren. Die Bautechnik hat seit der damaligen Prüfung im Bereich Fundamente (u.a. Pfahl- bzw. Tiefgründungen) erhebliche Fortschritte gemacht. So ist es heute möglich Projekte wie den Elbtower in Hamburg umzusetzen. Ein Parkhaus am Asklepios Klinikum Nord sollte für die Architekten und Bauingenieure keine Herausforderung darstellen.
Die Bezirksversammlung folgt der Beschlussempfehlung.
Keine