Fußgänger*innen schützen an der Kreuzung Hamburger Straße / Heitmannstraße Stellungnahme der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende

Der Regionalausschuss Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg hat sich in seiner Sitzung am 21.03.2022 mit o.g. Thematik auf der Grundlage eines gemeinsamen Antrages der GRÜNE- und SPD-Fraktion befasst und mehrheitlich bei Gegenstimmen der Fraktion DIE LINKE folgende Beschlussempfehlung verabschiedet:

Die zuständigen Stellen werden gebeten dafür zu sorgen, dass die Sicherheit der Fußgänger*innen an der Kreuzung Heitmannstraße / Hamburger Straße in Richtung Richardstraße verbessert wird. Dabei ist insbesondere eine größere Aufstellfläche notwendig.

Begründung:

Die Situation der Fußgänger*innen bei der Querung der Hamburger Straße in Richtung Richardstraße ist völlig unzureichend und gefährlich. Über den Gehweg wird ein Zweirichtungsradweg geführt, der sich wegen der Treppe in die Hamburger Meile auch noch teilt. Daher bleibt für die Fußgänger*innen dort so gut wie keine Aufstellfläche übrig, insbesondere, wenn Rollatoren oder Kinderwagen mitgeführt werden.

Aus den Fotos ist ersichtlich, wie wenig Aufstellfläche an der Straße und teilweise zwischen den Radwegen für die Fußgänger*innen verbleibt.

Der Hauptausschuss folgt der Beschlussempfehlung.

Stellungnahme der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende:

Aufgrund der Empfehlung des PK und der BV beabsichtigt die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM), den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) mit der Prüfung dieses Straßenabschnittes und der Erarbeitung möglicher Verbesserungsmaßnahmen zu beauftragen.

In Anbetracht begrenzter Ressourcen des LSBG werden etwaige Verbesserungen erst mittel- bis langfristig oder im Rahmen zukünftiger Maßnahmen umgesetzt werden können.

Um Kenntnisnahme wird gebeten.

Priscilla Owosekun-Wilms

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