Eingabe: Mitbenennung der Fraenkelstraße nach der Ehefrau des Straßennamengebers
Das Bezirksamt Hamburg-Nord informiert über folgende Eingabe:
„Sehr geehrte Bezirksversammlungsmitglieder,
Hiermit stelle ich eine Eingabe zur Mitbenennung der Fraenkelstraße nach der Ehefrau des Straßennamengebers. Die Straße ist nach dem Arzt Eugen Fraenkel benannt und könnte auch nach dessen Ehefrau Marie, geb. Deutsch (23.5.1861 Neustadt/Oberschlesien – deportiert am 24.3.1943 nach Theresienstadt, dort am 12.10.1943 gestorben) mitbenannt werden Sie wurde Opfer des Nationalsozialismus.
herzlichen Gruß
Fraenkelstraße, Barmbek-Nord (1945): Prof. Dr. med. Eugen Fraenkel (1873-1925), Leiter des pathologischen Instituts am Krankenhaus Eppendorf
Eugen Fraenkel war der Sohn von Johanna Fraenkel, geb. Haase und des Arztes Wilhelm Fraenkel. „Fraenkel arbeitete in Hamburg als Pathologe und Bakteriologe am Eppendorfer Krankenhaus, wo er den Gasbrandbaziluus (Bacillus fraenkeli, später auf Clostridium perfringens umbenannt) 1892 entdeckte. (…) Zu Beginn des 20. Jahrhunderts befasste er sich intensiv und erfolgreich mit der pathologischen und radiologischen Differenzierung von Spondylose und der von ihm Spondylarthritis ankylopoetica genannten anyklosierender Spondylilis Mit Morris Simmonds begründete er ab 1904 die radiologische Diagnostik. (…).“ 1)
Benjamin Kuntz weist in seiner Biografie zu Eugen Fraenkel auf dessen Bedeutung beim Ausbruch der Cholera Epedemie in Hamburg hin: „Der Name Eugen Fraenkels ist untrennbar mit einer Katastrophe verbunden, die sich in das kollektive Gedächtnis der Hamburgerinnen und Hamburger eingebrannt hat: die Choleraepidemie von 1892. Als die ersten Verdachtsfälle Mitte August mit schweren Durchfällen und Erbrechen ins Eppendorfer Krankenhaus eingeliefert wurden, war Fraenkel im Urlaub. Der ärztliche Direktor Theodor Rumpf und sein Sekundärarzt Theodor Rumpel hatten den Choleraerreger in schleunigst angelegten Kulturen zunächst nicht eindeutig nachweisen können.
Erst dem zurückgekehrten Fraenkel gelang es, den entsprechenden Nachweis für die 1884 von Robert Koch identifizierten Choleravibrionen zu erbringen. Daraufhin wurden die örtlichen Gesundheitsbehörden über die Gefahr informiert. Doch es war bereits zu spät. Die Zahl der an Cholera erkrankten Menschen war sprunghaft angestiegen, die ersten Erkrankten gestorben. Aus Angst vor den wirtschaftlichen Folgen für die Handels- und Hansestadt zögerten die politischen Entscheidungsträger dennoch weitere zwei Tage, ehe sie am 24. August den Ausbruch der Epidemie publik machten und der Senat erste Gegenmaßnahmen erließ (zum Beispiel die Aufforderung zum Abkochen des Trinkwassers oder den Einsatz von Desinfektionskolonnen).“ 3)
Benjamin Kuntz macht auch auf die Rolle Fraenkels bei der gründung der Hamburegr Universität aiufmerksam. Er schreibt dazu: „Auch an der Gründung der Hamburger Universität war Eugen Fraenkel maßgeblich beteiligt. Im Gegensatz zu Ludolf Brauer, dem damaligen Direktor des Eppendorfer Krankenhauses, befürwortete er die Idee, dass zukünftig auch Medizinstudierende in Hamburg ausgebildet werden sollten. Als im letzten Kriegsjahr 1918 eine Universitätsgründung ohne Medizinische Fakultät im Raum stand, nutzte Fraenkel die kriegsbedingte Abwesenheit von Brauer und organisierte mit Kollegen auf eigene Faust erste Medizinerkurse für Frauen und heimgekehrte Soldaten. Die Aktion erregte Aufmerksamkeit und der Einsatz von Fraenkel und seinen Mitstreitern zahlte sich schließlich aus: Als 1919 die Universität gegründet wurde, stimmte die Hamburger Bürgerschaft für den Aufbau einer Volluniversität mit Medizinischer Fakultät.“ 4)
Eugen Fraenkel war seit 1880 mit der Bankierstochter Marie, geb. Deutsch (23.5.1861 Neustadt/Oberschlesien – deportiert am 24.3.1943 nach Theresienstadt, dort am 12.10.1943 gestorben) verheiratet. Das Paar hatte drei Kinder (geb. 1882, 1884 und 1888). Marie Fraenkel wurde mit 81 Jahren ins KZ Theresienstadt deportiert, wo sie 1943 starb.
Die Tochter Margarete Fraenkel starb im November 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau. Der Sohn „Hans verließ Deutschland, um als Ökonom und Journalist in der Schweiz zu arbeiten (…). Max, der Arzt in Hamburg war, beging unter dem Druck antisemitischer Schikane Suizid.“ 2) wiki
Zum Gedenken an Marie Fraenkel und an Eugen Fraenkels Bruder Max liegen Stolpersteine in Hamburg.
Über Marie Fraenkel, für die ein Stolperstein vor dem Wohnhaus Braamkamp 38 in Hamburg-Winterhude verlegt wurde, hat Ulrike Sparr für die Datenbank www.stolpersteine-hamburg.de eine Biografie verfasst:
"Frau Professor Fraenkel"
Marie Deutsch kam in Neustadt/Oberschlesien als Tochter des jüdischen Ehepaars Wilhelm Deutsch und Johanna, geb. Haase, zur Welt. Von dort stammte auch ihr Ehemann, der ebenfalls jüdische Eugen Fraenkel (1853–1925), den sie im Oktober 1880 heiratete. Sie zogen nach Hamburg. (…). [Nach dem Tod ihres Ehemannes bewohnte] um 1930 (…) "Frau Professor Fraenkel" als gut situierte ältere Dame ein Haus am Alsterglacis Zu ihrem Hauspersonal zählte auch Else, die Schwester der niederdeutschen Autorin Clara Kramer-Freudenthal. Letztere hat der "Fro Professer" einen Bericht gewidmet, aus dem sich zunächst der zwar durch den Standesunterschied geprägte, aber doch selbstverständliche und natürliche Umgang der Altländer Familie mit der jüdischen Dame erkennen lässt: „In de Kirschbleuhtiet un ok in de Kirschentiet hett Fro Professer uns mit Süster Else besöcht. Uns Mudder hett denn ümmer wad Godes kookt. Ober nie keum Swiensfleesch op’n Disch. To’n Nodisch geev dat ,Rode Grütt‘. [...] Wi Kinner hebbt uns ümmer düchtig freit, wenn Fro Professer keum. Se bröcht uns ümmer wat to’n Snopen mit." ("Zur Zeit der Kirschblüte und auch zur Kirschernte hat uns die Frau Professor mit Schwester Else besucht. Unsere Mutter hat dann immer etwas Gutes gekocht. Aber nie kam Schweinefleisch auf den Tisch. Zum Nachtisch gab es ,Rote Grütze’ [...] Wir Kinder haben uns immer tüchtig gefreut, wenn Frau Professor kam. Sie brachte uns auch immer etwas zum Naschen mit.")
Um 1930 wurde Clara Kramer, damals ungefähr 11 Jahre alt, eingeladen, für eine Woche als Gast mit ins Haus der "Frau Professor" zu kommen: "Wat wüür dat allns fien! Een scheune Week hebb ik in Hamborg hatt. Fro Professer neuhm mi mit to’n Inkeupen. Mit keeneen bruuk ik Schokerlood und Beuntschers to delen. Allns wüür för mi alleen. De Alster mit den smucken Seilscheep und Hagenbeck mit de velen Deerten hett de gode Fro mi wiest Disse scheune Tied hebb ik mien Leevdag nich vergeten." ("Wie war dort alles so fein! Eine schöne Woche habe ich in Hamburg gehabt Frau Professor nahm mich mit zum Einkaufen. Mit niemandem musste ich Schokolade und Bonbons teilen. Alles war für mich allein! Die Alster mit ihren schmucken Segelschiffen und Hagenbeck mit den vielen Tieren hat mir die gute Frau gezeigt. Diese schöne Zeit habe ich mein Lebtag nicht vergessen.")
Bald darauf gab Marie Fraenkel das große Haus am Alsterglacis auf und zog in eine kleinere Neubauwohnung im "Senator-Erich-Soltow-Stift" am Braamkamp 38. Dort war "Schwester" Frieda Bräuninger ihre treusorgende Hausgenossin, die auch in der Zeit der Verfolgung bis zur Deportation den Kontakt zu ihr hielt.
Die NS-Zeit veränderte die Lebensumstände der alten Dame dramatisch. Um sie vor Diskriminierung und Ausgrenzung zu schützen, versuchte ihr Sohn Max, der in einer "privilegierten Mischehe" lebte, sie zu sich und seiner Familie nach Volksdorf zu holen. Die Behörden verweigerten die Erlaubnis dazu. 1941 wurde Marie Fraenkels Rente um eine von den Nationalsozialisten eingeführte "Sozialausgleichsabgabe" gekürzt. Am 30. April 1942 folgte die Zwangsverweisung aus der Wohnung am Braamkamp und die Einquartierung ins jüdische Altersheim Kurzer Kamp, einem "Judenhaus". Von dort musste sie im September des gleichen Jahres noch in ein anderes "Judenhaus", Beneckestraße 2, umziehen.
Clara Kramer berichtet, dass Marie Fraenkel ihre jährlichen Besuche im Alten Land in den ersten Jahren der Naziherrschaft noch fortgesetzt hat. "Bang ümkeken hett se sik ober, wi wüssen jo ok worüm. Dat Judennostelln leup up Hoochtourn." ("Ängstlich umgeguckt hat sie sich aber schon, wir wussten ja auch warum. Die Judenverfolgungen liefen auf Hochtouren.") Schließlich blieb sie doch aus.
Im Sommer 1942 machte sie sich allerdings noch einmal auf und wurde von der Autorin, die mit ihrem kleinen Sohn Gemüse aus dem Garten holen wollte, am Deich entdeckt: "Hebb ick mi verfehrt! An den Butendiek seet Fro Professer mit ehr Enkeldöchder. ‚Aber Frau Professor, warum kommen Sie nicht rein? Mama wird sich freuen, Sie zu sehen’, sä ik mit grode Freid in de Stimm. Ober Fro Professer schüttkopp mit Ogen, de den Utdruck vun een anschoten Deert harrn. Se anter bedröff: ‚Nein Clara, es ist gut gemeint, aber ich will euch keineswegs in Gefahr bringen. Dankbar wäre ich Dir, wenn Du uns ein paar Kirschen bringen würdest’, beed se mi. ‚Das duldet Mama nicht, bitte kommen Sie mit mir’, geev ik to verstohn. Fro Professer klapp den Krogen vun ehrn Mantel trüch un wies op den gelen Dovidsstiern mit de swatte Opschrift ,Jude‘ un schüttkopp nochmool mit Troon in de Ogen." ("Was habe ich mich erschreckt! Am Außendeich saß Frau Professor mit ihren Enkeltöchtern. ,Aber Frau Professor, warum kommen Sie nicht rein? Mama wird sich freuen, Sie zu sehen‘, sagte ich mit großer Freude in der Stimme. Aber Frau Professor schüttelte den Kopf mit dem Ausdruck eines angeschossenen Tieres. Sie antwortete darauf: ,Nein Clara, es ist gut gemeint, aber ich will euch keineswegs in Gefahr bringen. Dankbar wäre ich Dir, wenn Du uns ein paar Kirschen bringen würdest‘ bat sie mich. ,Das duldet Mama nicht, bitte kommen Sie mit mir‘ gab ich zu verstehen. Frau Professor klappte ihren Mantelkragen zurück und zeigte auf den gelben Davidstern mit der Aufschrift ‚Jude‘ und schüttelte noch einmal den Kopf, mit Tränen in den Augen.")
Auch der Mutter gelang es nicht, Marie Fraenkel und ihre Enkeltöchter zum Kaffeetrinken ins Haus einzuladen. Und so wurden Kaffee, Himbeersaft und gebutterte Zwiebäcke zu den Verfemten an den Deich getragen. "Nu seten wi tosoom an den Butendiek. Uns steek wull alltohoop een Klüten in’n Hals. Fro Professer wüß freuher so good to vertelln, ober hüüt, nee, dor wull keen Ünnerhooln opkomen. [...] Gau hebb ik een Kiep Kirschen plückt. Een lütten Spoonkorf trechtmookt un een vulle Kumm jüm to’n Eten hinsett. De beiden Dierns hebbt good tolangt, ober Fro Professer bleef wull allns in’t Halslock stecken." ("Nun saßen wir zusammen am Außendeich. Uns steckte wohl allen ein Kloß im Hals. Frau Professor konnte früher so schön erzählen, aber heute, nein, da wollte keine Unterhaltung aufkommen. [...] Schnell hatte ich eine Kiepe Kirschen gepflückt, einen kleinen Spankorb zurechtgemacht und eine volle Schüssel habe ich ihnen zum Essen hingestellt. Die beiden Mädchen haben gut zugelangt, aber der Frau Professor ist wohl alles im Hals stecken geblieben.")
Die Familie Kramer hat Marie Fraenkel nicht wiedergesehen. Nach der Veröffentlichung des Berichts von Clara Kramer-Freudenthal hat sich eine der Enkelinnen, Ilse Jochimsen, geb. Fraenkel, mit der Autorin in Verbindung gesetzt und sie haben ihre Erinnerungen ausgetauscht.
Am 19. März 1943 schrieb Marie Fraenkel den hier abgedruckten Abschiedsbrief an ihre Schwiegertochter Lotte, die Witwe von Max Fraenkel und Mutter von Ilse. Sie hatte nach Erhalt des Deportationsbefehls auch noch Zeit zu einem Abschiedsbesuch im Haus ihrer Schwiegertochter in Volksdorf. Bei dieser Gelegenheit, versuchte sie, sich mit Tabletten zu vergiften. Die Verwandten verhinderten dies. Und so wurde die fast zweiundachtzigjährige Marie Fraenkel am 24. März 1943 von Hamburg in das Getto Theresienstadt deportiert.
Die Familie Kramer erhielt noch eine Postkarte: "Een Koort hett Mudder mool kregen ut Theresienstadt. Fro Professer schreef, datt se sik smoddens splitternackt buten in Ies un Snee mit koold Woter waschen müssen. De Küll wüür för ehr nicht dat Slimmste, ober de Schoom. Ob welk Oort un Wies se de Noricht ut dat Loger kregen hett, is uns hüüt noch een Rodel." ("Eine Karte hatte Mutter mal bekommen aus Theresienstadt. Frau Professor schrieb, dass sie sich splitternackt draußen in Eis und Schnee mit kaltem Wasser waschen müßten. Die Kälte war für sie nicht das Schlimmste, aber die Scham. Auf welche Art und Weise sie die Nachricht aus dem Lager bekommen hat, ist uns heute noch ein Rätsel.") (Ab Sommer 1943 war direkter Postverkehr von und nach Theresienstadt möglich, zuvor mussten alle Sendungen in Berlin durch die Zensur gehen. Vgl. Meyer, Beate: Die Verfolgung und Ermordung der Hamburger Juden 1933–1945, Hamburg, 2007, S. 72.)
Marie Fraenkel ist am 12. Oktober 1943 in Theresienstadt gestorben.
Brief von Marie Fraenkel an ihre Schwiegertochter Lotte Fraenkel (Witwe von Max Fraenkel), am Vortag ihrer Deportation nach Theresienstadt:
Hamburg, 19.III.43
Geliebtes Lottchen!
Der Polizeiarzt fragte nur nach meinem Alter, fühlte den Puls u. sagte: "Sie sind ja noch ganz rüstig!" Das heißt also, dass ich mit dem nächsten Transport fortkomme. Bei Frau Strauß fühlte er auch den Puls und sagte: Die lassen wir hier.
Frau Oberin, die dabei war, mußte auf die Zettel T oder H schreiben, d. h. transportfähig oder hinfällig. Sie wird mir ja keine Auskunft geben, aber ich kenne ja nun mein Urteil. Ob ich dich noch mal sehen werde, weiß ich nicht, jedenfalls danke ich dir für all Deine Liebe und Güte. Ich wünsche dir, dass du noch Lohn von deinen Kindern dafür empfängst. Wer meine Begleiter sein werden, weiß ich noch nicht, helfen können sie mir in meinem Leiden doch nicht. Ich bin nicht gefasst, sondern nur stumpf u. werde es recht schlecht haben. Der Taubstumme jubelt, daß er hier bleiben darf u. große Töpfe voll Essen essen, wie er durch Pantomimen anzeigt. Frau Schüler und Fr. Dr. Schüler sind noch nicht besehen, also weiß ich nicht, ob sie hierbleiben können, u. erst recht nicht, ob wir noch zusammenbleiben.
Diesen trostlosen Brief werde ich dem Ersten, der ihn in den Kasten stecken kann, mitgeben. Sei mir nicht böse, daß er so trocken klingt u. verdolmetsche Du ihn herzlicher für dich und die anderen.
Ilsens Geburtstag begeht so festlich wie möglich, vielleicht kann ich durch Dr. Müller noch etwas dazu beisteuern, wodurch du einen Wunsch erfüllen kannst. Wie war es schön, als man noch nach eigener Wahl und Ansicht geben konnte; die Erinnerungen sind unsere einzige Wohltat. Am 21. an Mackels* Todestag denke ich an ihn.
Lebe wohl mein gutes liebes Kind Ich bewahre dir mein treuestes Gedenken.
Dein altes, sehr sehr dummes
Muttel.
* Ihr Sohn Max Fraenkel, dessen Todestag sich am 21.03.43 zum 5. Mal jährte.
© Ulrike Sparr, Text aus: www.stolpersteine-hamburg.de
Quellen:
1) wikipedia: Eugen fraenkel, unter:
2) ebenda.
3) Benjamin Kuntz, Eugen Fraenkel: der bedeutendste Pathologe Hamburgs, in: Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte, 2112.2020. <https://dx.doi.org/10.23691/jgo:article-269.de.v1> [26.01.2023].
4) Ebenda.
Quellen zu Marie Fraenkel:
Quellen: 1; 4; 7; 8; http://www.sassisch.net/rhahn/kramer/fraenkel-history.html (eingesehen 28.12.06); AB 1931 (Bd. 2); AB 1938 (Bd. 1); AB 1941 (Bd. 2); AfW 230561; Ludolf Brauer, Herrn Professor Dr. Eugen Fraenkel zum Gedächtnis (Referatenbriefe der Wiss. Abteilung P. Beiersdorf Nr. 20 [1926]); Clara Kramer-Freudenthal, Ollanner Vertelln. Stade, 1994, S. 30ff; Auskünfte von Prof. Jochen Fraenkel, Juni 2007; schriftl. Auskunft von Paul Kuttner, Januar 2007, Auskunft von Ursula Pietsch, April 2008; Brief Marie Fraenkels: Privatbesitz.“
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
Michael Werner-Boelz
Keine