22-1919

Verbesserungen der Impfmöglichkeiten gegen Corona in Mümmelmannsberg (Antrag DIE LINKE-Fraktion)

Antrag öffentlich

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
TOP
03.05.2021
Sachverhalt

 

Impfen, Impfen, Impfen! Die AHA Regeln, das Testen und Impfen sind die Werkzeuge, die uns momentan im „Kampf“ gegen die Pandemie zur Verfügung stehen, wobei das Impfen eine herausragende Rolle spielt. Bisher gibt es in Billstedt nur die Möglichkeit sich bei Ärzten impfen zu lassen. Hierbei wird aber von vielen Ärzten in Billstedt, die unzureichende Ausstattung mit Impfstoff beklagt. Daran wird sich erst etwas ändern, sobald überall ausreichend Impfstoff vorhanden ist. Wenn diese Situation eintritt, sollte es aber Möglichkeiten geben, viele Menschen kurzfristig impfen zu können.  In diesem Zusammenhang gibt es die Idee eines Arztes mit afghanischer Abstammung aus Mümmelmannsberg, der plant Teile seiner Praxis in das evangelische Gemeindezentrum Mümmelmannsberg auszulagern, damit dort Impfungen in größerem Umfang durchgeführt werden können. Er hat bei der KAV dies beantragt und eine Genehmigung hierfür erhalten. Da Billstedt einer der Stadteile in Hamburg-Mitte mit sehr hoher Inzidenz ist, wäre das Projekt des Arztes aus Mümmelmannsberg sehr zu begrüßen und wäre ein Musterbeispiel für eine gelungene Zusammenarbeit im Stadtteil.

 

 Petitum/Beschluss:

 

 

1.)    Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das Projekt im evangelischen Gemeindezentrum mit ausreichend Impfstoff versorgt wird, sobald allgemein in Hamburg deutlich mehr Impfstoff zur Verfügung steht.

 

 

 

 

Petitum/Beschluss

Sachverhalt:

 

Impfen, Impfen, Impfen! Die AHA Regeln, das Testen und Impfen sind die Werkzeuge, die uns momentan im „Kampf“ gegen die Pandemie zur Verfügung stehen, wobei das Impfen eine herausragende Rolle spielt. Bisher gibt es in Billstedt nur die Möglichkeit sich bei Ärzten impfen zu lassen. Hierbei wird aber von vielen Ärzten in Billstedt, die unzureichende Ausstattung mit Impfstoff beklagt. Daran wird sich erst etwas ändern, sobald überall ausreichend Impfstoff vorhanden ist. Wenn diese Situation eintritt, sollte es aber Möglichkeiten geben, viele Menschen kurzfristig impfen zu können.  In diesem Zusammenhang gibt es die Idee eines Arztes mit afghanischer Abstammung aus Mümmelmannsberg, der plant Teile seiner Praxis in das evangelische Gemeindezentrum Mümmelmannsberg auszulagern, damit dort Impfungen in größerem Umfang durchgeführt werden können. Er hat bei der KAV dies beantragt und eine Genehmigung hierfür erhalten. Da Billstedt einer der Stadteile in Hamburg-Mitte mit sehr hoher Inzidenz ist, wäre das Projekt des Arztes aus Mümmelmannsberg sehr zu begrüßen und wäre ein Musterbeispiel für eine gelungene Zusammenarbeit im Stadtteil.

 

 

 

 

1.)    Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das Projekt im evangelischen Gemeindezentrum mit ausreichend Impfstoff versorgt wird, sobald allgemein in Hamburg deutlich mehr Impfstoff zur Verfügung steht.