Sanierung von Straßen in Billstedt
Der Regionalausschuss Billstedt hat in seiner Sitzung am 08.12.2020 dem nachfolgenden Antrag der CDU-, SPD- und FDP-Fraktionen, Drs. 22-1526, einstimmig zugestimmt.
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Wir kommen zurück auf unseren Antrag, Drucksache 22-1009 v. 02.06.20, und möchten folgendes klarstellen:
In der Antwort des Bezirksamtes Hamburg-Mitte wurde mitgeteilt, dass der Straßenzug Reinskamp/Driftredder nicht zu unserem Ortsbereich gehört. Das ist falsch. Diese Straßen gehören auf jeden Fall zu Hamburg. Die in der Antwort ausführlich beschriebenen Straßenabschnitte Barsbütteler Weg und Koolbargenredder haben wir nicht angefragt.
Mit dem Antrag, Drucksache 22-1009 v. 02.06.2020, haben wir die Verwaltung gebeten, mehrere Straßen in Hamburg Billstedt zu sanieren. Der Anfangsbereich Merkenstr./Reinskamp wurde vor kurzem über ca. 30 m neu asphaltiert, so dass der Bereich bis zur Kreuzung Glinder Straße in Ordnung ist. Wir danken für diese Sanierung.
Leider müssen wir feststellen, dass die unter 1. in der Drucksache 22-1009 angeführten Straßenschäden keinesfalls behoben sind, sondern dass durch die vielen Ausbesserungen im Bereich Reinskamp (ab Glinder Straße) /Driftredder ein unerträgliches Ruckelpflaster entstanden ist. Außerdem gibt es dort viele Schlaglöcher, die bis zu ca. 5 cm im Durchmesser und bis zu ca. 3 cm tief sind.
Petitum/Beschluss:
Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss Billstedt beschließen:
Der Regionalausschuss wird über die Fertigstellung der Instandsetzung informiert.
Das Bezirksamt Hamburg-Mitte teilt hierzu mit:
Eine Grundsanierung der angesprochenen Straßen ist aufgrund der noch nicht absehbaren
Entwicklungen im Gebiet (Gartenstadt Öjendorf) nicht sinnvoll. Diese Straßen sind zudem nicht als Durchgangsstraße nach Barsbüttel vorgesehen, es handelt sich nur um kleine untergeordnete
Erschließungsstraßen. Notwendige Unterhaltungsmaßnahmen werden durch das Straßenbaurevier durchgeführt.
Grundsätzlich wird gerade ein Prioritätensystem auf Basis der „Zustandserfassung und Bewertung“( ZEB) aufgebaut, in welches auch weitere Faktoren (z.B. verkehrliche Bedeutung, Bus- oder Radverkehr etc.) einfließen. Die Ergebnisse des Prioritätssystems werden dem Mobilitätsausschuss in Kürze vorgestellt.
Petitum/Beschluss:
Um Kenntnisnahme wird gebeten
Sachverhalt:
Der Regionalausschuss Billstedt hat in seiner Sitzung am 08.12.2020 dem nachfolgenden Antrag der CDU-, SPD- und FDP-Fraktionen, Drs. 22-1526, einstimmig zugestimmt.
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Wir kommen zurück auf unseren Antrag, Drucksache 22-1009 v. 02.06.20, und möchten folgendes klarstellen:
In der Antwort des Bezirksamtes Hamburg-Mitte wurde mitgeteilt, dass der Straßenzug Reinskamp/Driftredder nicht zu unserem Ortsbereich gehört. Das ist falsch. Diese Straßen gehören auf jeden Fall zu Hamburg. Die in der Antwort ausführlich beschriebenen Straßenabschnitte Barsbütteler Weg und Koolbargenredder haben wir nicht angefragt.
Mit dem Antrag, Drucksache 22-1009 v. 02.06.2020, haben wir die Verwaltung gebeten, mehrere Straßen in Hamburg Billstedt zu sanieren. Der Anfangsbereich Merkenstr./Reinskamp wurde vor kurzem über ca. 30 m neu asphaltiert, so dass der Bereich bis zur Kreuzung Glinder Straße in Ordnung ist. Wir danken für diese Sanierung.
Leider müssen wir feststellen, dass die unter 1. in der Drucksache 22-1009 angeführten Straßenschäden keinesfalls behoben sind, sondern dass durch die vielen Ausbesserungen im Bereich Reinskamp (ab Glinder Straße) /Driftredder ein unerträgliches Ruckelpflaster entstanden ist. Außerdem gibt es dort viele Schlaglöcher, die bis zu ca. 5 cm im Durchmesser und bis zu ca. 3 cm tief sind.
Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss Billstedt beschließen:
Der Regionalausschuss wird über die Fertigstellung der Instandsetzung informiert.
Das Bezirksamt Hamburg-Mitte teilt hierzu mit:
Eine Grundsanierung der angesprochenen Straßen ist aufgrund der noch nicht absehbaren
Entwicklungen im Gebiet (Gartenstadt Öjendorf) nicht sinnvoll. Diese Straßen sind zudem nicht als Durchgangsstraße nach Barsbüttel vorgesehen, es handelt sich nur um kleine untergeordnete
Erschließungsstraßen. Notwendige Unterhaltungsmaßnahmen werden durch das Straßenbaurevier durchgeführt.
Grundsätzlich wird gerade ein Prioritätensystem auf Basis der „Zustandserfassung und Bewertung“( ZEB) aufgebaut, in welches auch weitere Faktoren (z.B. verkehrliche Bedeutung, Bus- oder Radverkehr etc.) einfließen. Die Ergebnisse des Prioritätssystems werden dem Mobilitätsausschuss in Kürze vorgestellt.
Petitum/Beschluss:
Um Kenntnisnahme wird gebeten