Maßnahmen zur Baumpflege und Verkehrssicherheit am Rotenbrückenweg
Letzte Beratung: 25.03.2025 Regionalausschuss Billstedt Ö 8.8
Die Bezirksversammlung hat in ihrer Sitzung am 13.02.2025 dem Antrag der CDU-Fraktion Drs. Nr. 23-0477 in der nachfolgend aufgeführten Fassung einstimmig zu.
Durch die überwuchernde Vegetation sind Verkehrsschilder und Warnzeichen entlang des Rotenbrückenwegs auf beiden Seiten der Straße nicht mehr gut sichtbar. Es geht hierbei um den Abschnitt des Rotenbrückenwegs, der von der Steinbeker Hauptstraße aus einmündet. Dort wachsen Pflanzen und Äste über die Leitplanken hinaus, wodurch Verkehrszeichen, Warnhinweise und der Gehweg nicht mehr ausreichend erkennbar sind und die Wege nur noch eingeschränkt nutzbar. Insbesondere in der Kurvenlage führt dies zu einer sehr gefährlichen Situation für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger.
Eine rechtzeitige Erkennung von Verkehrszeichen ist essenziell für die Verkehrssicherheit und muss daher kurzfristig sichergestellt werden. Die Maßnahme dient der Unfallprävention und der allgemeinen Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Petitum/Beschluss:
Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte möge daher beschließen:
Sachverhalt:
Die Bezirksversammlung hat in ihrer Sitzung am 13.02.2025 dem Antrag der CDU-Fraktion Drs. Nr. 23-0477 in der nachfolgend aufgeführten Fassung einstimmig zu.
Durch die überwuchernde Vegetation sind Verkehrsschilder und Warnzeichen entlang des Rotenbrückenwegs auf beiden Seiten der Straße nicht mehr gut sichtbar. Es geht hierbei um den Abschnitt des Rotenbrückenwegs, der von der Steinbeker Hauptstraße aus einmündet. Dort wachsen Pflanzen und Äste über die Leitplanken hinaus, wodurch Verkehrszeichen, Warnhinweise und der Gehweg nicht mehr ausreichend erkennbar sind und die Wege nur noch eingeschränkt nutzbar. Insbesondere in der Kurvenlage führt dies zu einer sehr gefährlichen Situation für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger.
Eine rechtzeitige Erkennung von Verkehrszeichen ist essenziell für die Verkehrssicherheit und muss daher kurzfristig sichergestellt werden. Die Maßnahme dient der Unfallprävention und der allgemeinen Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte möge daher beschließen:
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