21-4568

Feuerwehrzufahrten und Kreuzungsbereiche (Antrag der GRÜNE-Fraktion)

Antrag öffentlich

Sachverhalt

 

In der Vergangenheit wurde es leider deutlich, dass das Parken vermehrt unter Missachtung der Verkehrsregeln erfolgt.

 

Gerade in den Abend-/Nachtstunden ist es zur Regel geworden, dass sowohl Feuerwehrzufahrten, als auch Kreuzungseinmündungen (5m Abstand) beparkt werden, leider auch trotz entsprechenden Kennzeichnungen der Fahrbahn.

 

Gerade in engen Wohnstraßen, hier können beispielhaft angeführt werden „Hohnsbergenstrasse / Pergamentweg; Schlangenkoppel; Brockhausweg“, erscheint eine Einsatzfahrt von größeren Löschzügen ohne zeitliche Verzögerungen kaum noch erfolgen zu können.

 

Die genannten Straßen sind bei Weitem keine abschließende Aufzählung, sondern dienen lediglich dazu, das Augenmerk auf ähnlich eng bebaute Straßenzüge zu legen.

 

Petitum/Beschluss:

 

Um die Sicherheit der Bürger*innen auch zukünftig gewährleisten zu können,

ge der Regionalausschuss beschließen

 

  1. Der Bezirksamtsleiter möge auf Polizei und Feuerwehr zugehen um sich für

vermehrte Kontrollfahrten einzusetzen

 

  1. Die den Einsatzkräften notwendig  erscheinenden Maßnahmen (Ahndung der eingetretenen Verstöße bis hin zu möglichen Aufklärungskampagnen) mögen Umsetzung finden

 

  1. Der Regionalausschuss wird über entsprechende Erkenntnisse informiert

 

 

Petitum/Beschluss

Sachverhalt:

 

In der Vergangenheit wurde es leider deutlich, dass das Parken vermehrt unter Missachtung der Verkehrsregeln erfolgt.

 

Gerade in den Abend-/Nachtstunden ist es zur Regel geworden, dass sowohl Feuerwehrzufahrten, als auch Kreuzungseinmündungen (5m Abstand) beparkt werden, leider auch trotz entsprechenden Kennzeichnungen der Fahrbahn.

 

Gerade in engen Wohnstraßen, hier können beispielhaft angeführt werden „Hohnsbergenstrasse / Pergamentweg; Schlangenkoppel; Brockhausweg“, erscheint eine Einsatzfahrt von größeren Löschzügen ohne zeitliche Verzögerungen kaum noch erfolgen zu können.

 

Die genannten Straßen sind bei Weitem keine abschließende Aufzählung, sondern dienen lediglich dazu, das Augenmerk auf ähnlich eng bebaute Straßenzüge zu legen.

 

 

Um die Sicherheit der Bürger*innen auch zukünftig gewährleisten zu können,

ge der Regionalausschuss beschließen

 

  1. Der Bezirksamtsleiter möge auf Polizei und Feuerwehr zugehen um sich für

vermehrte Kontrollfahrten einzusetzen

 

  1. Die den Einsatzkräften notwendig  erscheinenden Maßnahmen (Ahndung der eingetretenen Verstöße bis hin zu möglichen Aufklärungskampagnen) mögen Umsetzung finden

 

  1. Der Regionalausschuss wird über entsprechende Erkenntnisse informiert