Erhöhung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrende auf dem Karl-Arnold-Ring im Bereich der Schule An der Burgweide (Antrag der SPD-, CDU- und FDP-Fraktion )
Im Bereich der Schule An der Burgweide am Karl-Arnold-Ring stellt die gegenwärtige Verkehrssituation, insbesondere die bauliche Beschaffenheit der Gehwege, eine Gefahr und ein Sicherheitsrisiko für Fußgänger und Radfahrende dar. Diese Gefahr betrifft nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner von Kirchdorf Süd, sondern auch Schülerinnen und Schüler auf ihrem Schulweg sowie Besucherinnen und Besucher der Elternschule und des Jugendzentrums Kirchdorf Süd. Die Schule An der Burgweide, eine sechsjährige Grundschule mit Vorschulklassen, verzeichnet in den letzten Jahren nicht nur einen Anstieg der Schülerzahl auf derzeit 383, sondern auch einen Zuwachs an Schülerinnen und Schülern, die täglich von den Elbinseln mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Der Karl-Arnold-Ring ausgehend von der Otto-Brenner-Straße fungiert hierbei als Hauptweg von und zur Schule. Da es entlang dieses Weges keinen speziellen Radweg gibt, müssen Kinder mit dem Fahrrad je nach Alter und Sicherheitsbewusstsein entweder den Gehweg oder die unübersichtliche Straße nutzen. Die Gehwege sind jedoch beidseitig nicht mehr ausreichend für die gestiegenen Anforderungen und die zunehmende Zahl der Schülerinnen und Schüler ausgebaut.
An der südlichen Gehwegseite des Karl-Arnold-Rings, insbesondere an der Einmündung des Erlerrings, bestehen folgende Gefahrenstellen:
Der Regionalausschuss Wilhelmsburg/Veddel möge daher beschließen: