Verkehrssituation im Bindfeldweg verbessern

Der Bindfeldweg ist eine kleine Wohnstraße im Stadtteil Niendorf, die zwischen der Max-Zelck-Straße und der Friedrich-Ebert-Straße verläuft. Insbesondere in den Morgenstunden herrscht dort ein hohes KFZ-Verkehrsaufkommen - verursacht unter anderem durch Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Grundschule bzw. zur Kita Bindfeldweg bringen. Dabei kommt es aufgrund der unübersichtlichen Verkehrslage und Parksituation immer wieder zu heiklen Situationen.

Verschärft werden die schwierigen Verkehrsverhältnisse durch die irritierende Verkehrsregelung, dass bei Anfahrt über die Max-Zelck-Straße die Einfahrt in den Bindfeldweg einseitig untersagt ist. Dies führt dazu, dass viele Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer fälschlicherweise vermuten, im Bindfeldweg gelte eine Einbahnstraßenregelung.

Um den Schulweg bzw. den Weg zur Kita sicherer zu gestalten, sollte daher gemeinsam mit Elternvertreterinnen und -vertretern sowie der Kita- und Schulleitung erörtert werden, wie die Verkehrssituation im Bindfeldweg verbessert werden kann.

Der Bezirksamtsleiter wird gebeten in Abstimmung mit der zuständigen Straßenverkehrsbehörde in einer der nächsten Sitzungen des Regionalausschusses Lokstedt/Niendorf/Schnelsen über mögliche Verbesserungen der verkehrlichen Situation im Bindfeldweg – insbesondere im Hinblick auf die Kita- /Schulwegsicherung – zu berichten.

Elternvertreterinnen und -vertreter der Kita und Grundschule Bindfeldweg sowie die Kita- und Schulleitung sollen in die entsprechende Ausschusssitzung eingeladen werden, um sich an dem Austausch zu beteiligen.

Ines Schwarzarius, Torge Urbanski, Koorosh Armi und SPD-Fraktion Eimsbüttel

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