22-0566

Verkehrssicherheit vor und für Elterntaxis

Beschlussempfehlung Ausschuss

Letzte Beratung: 30.01.2025 Bezirksversammlung Ö 10.9

Sachverhalt

 

Bisherige Beratungsfolge

am

TOP

Drs.-Nr.

Ergebnis

BV(Antrag der FDP-Fraktion)

28.11.2024

9.1

22-0347

an AM überwiesen

AM(Antrag der FDP-Fraktion)

04.12.2024

7.4

22-0347

vertagt

AM(Antrag der FDP-Fraktion)

08.01.2025

6.3

22-0347

Es erfolgte (unter Berücksichtung der Änderung) punktweise Abstimmung:

Punkt 1:

Empfehlungmehrheitlich mit den Stimmen der GRÜNE-, der SPD, der CDU, der DIE LINKE.-, der AfD- und der Volt-Fraktion abgelehnt.

Punkt 2:

Empfehlungmehrheitlich mit den Stimmen der GRÜNE-, der CDU, der DIE LINKE.-, der AfD- und Stimmenthaltung der Volt-Fraktion abgelehnt.

Punkt 3:

Empfehlungmehrheitlich mit den Stimmen der GRÜNE-, der CDU, der DIE LINKE.-, der AfD- und Stimmenthaltung der Volt-Fraktion abgelehnt.

Punkt 4:

Empfehlungmehrheitlich mit den Stimmen der GRÜNE-, der CDU, der DIE LINKE.-, der AfD- und Stimmenthaltung der Volt-Fraktion abgelehnt.

 

 

 

 

Viele Schulkinder werden mittlerweile von ihren Eltern zur Schule gefahren und abgeholt. Hierdurch kommt es vielfach zu unübersichtlichen Verkehrssituationen vor den Schulen, wodurch insbesondere diejenigen Kinder gefährdet werden, die zu Fuß oder per Fahrrad zur Schule kommen. Darüber hinaus kommt es für die unmittelbare Nachbarschaft zu Verkehrsbehinderungen, weil beispielsweise Parkplätze oder im Einzelfall auch Geh- und Radwege durch Fahrzeuge der Eltern blockiert werden.

Eltern das Bringen bzw. Abholen ihrer Kinder per Auto zu verbieten, ist keine Lösung, da es auf Grund längerer Wegstrecken oder beruflicher Situation der Eltern im Einzelfall gute Gründe hierfür geben kann. Deshalb ist es erforderlich, für diese Elterntaxis entsprechende Haltemöglichkeiten vor den Schulen zu schaffen, um Gefahrensituationen zu reduzieren. Daneben sollte darauf hingewirkt werden, die Anzahl der Schulkinder, die selbständig zur Schule kommen zu erhöhen, da die Kinder nur zu sicheren Verkehrsteilnehmern werden, wenn sie eigenständig am Straßenverkehr teilnehmen.

Der Ablehnung lag folgendes Petitum zu Grunde:

Die Bezirksamtsleitung wird gebeten

1. die Fuß- und Radwege in einem Umkreis von 500 Metern um die Schulen zu sanieren bzw. instand zu setzen, damit diese gefahrlos von den Schulkindern genutzt werden können.

Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, bei der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu prüfen

 

2. die Schulen im Bezirk aufzufordern, zu klären, ob in ihrer jeweiligen Schulgemeinschaft Bedarf für die Einrichtung von Haltemöglichkeiten  r Elterntaxis besteht und wenn ja, hierfür Vorschläge zu erarbeiten;

 

3. Die von den Schulen mitgeteilten Vorschläge für Haltemöglichkeiten von Elterntaxis auf ihre Realisierbarkeit, ggf. unter Einbeziehung weiterer Fachstellen, zu prüfen

und

4. dem Ausschuss für Schule, Bildung und Integration, unter Hinzuziehung des Ausschusses für Mobilität, bis spätestens 30.04.2025 über die Ergebnisse und vorgesehene Umsetzung zu berichten.

 

Petitum/Beschluss

Sachverhalt:

 

Bisherige Beratungsfolge

am

TOP

Drs.-Nr.

Ergebnis

BV(Antrag der FDP-Fraktion)

28.11.2024

9.1

22-0347

an AM überwiesen

AM(Antrag der FDP-Fraktion)

04.12.2024

7.4

22-0347

vertagt

AM(Antrag der FDP-Fraktion)

08.01.2025

6.3

22-0347

Es erfolgte (unter Berücksichtung der Änderung) punktweise Abstimmung:

Punkt 1:

Empfehlungmehrheitlich mit den Stimmen der GRÜNE-, der SPD, der CDU, der DIE LINKE.-, der AfD- und der Volt-Fraktion abgelehnt.

Punkt 2:

Empfehlungmehrheitlich mit den Stimmen der GRÜNE-, der CDU, der DIE LINKE.-, der AfD- und Stimmenthaltung der Volt-Fraktion abgelehnt.

Punkt 3:

Empfehlungmehrheitlich mit den Stimmen der GRÜNE-, der CDU, der DIE LINKE.-, der AfD- und Stimmenthaltung der Volt-Fraktion abgelehnt.

Punkt 4:

Empfehlungmehrheitlich mit den Stimmen der GRÜNE-, der CDU, der DIE LINKE.-, der AfD- und Stimmenthaltung der Volt-Fraktion abgelehnt.

 

 

 

 

Viele Schulkinder werden mittlerweile von ihren Eltern zur Schule gefahren und abgeholt. Hierdurch kommt es vielfach zu unübersichtlichen Verkehrssituationen vor den Schulen, wodurch insbesondere diejenigen Kinder gefährdet werden, die zu Fuß oder per Fahrrad zur Schule kommen. Darüber hinaus kommt es für die unmittelbare Nachbarschaft zu Verkehrsbehinderungen, weil beispielsweise Parkplätze oder im Einzelfall auch Geh- und Radwege durch Fahrzeuge der Eltern blockiert werden.

Eltern das Bringen bzw. Abholen ihrer Kinder per Auto zu verbieten, ist keine Lösung, da es auf Grund längerer Wegstrecken oder beruflicher Situation der Eltern im Einzelfall gute Gründe hierfür geben kann. Deshalb ist es erforderlich, für diese Elterntaxis entsprechende Haltemöglichkeiten vor den Schulen zu schaffen, um Gefahrensituationen zu reduzieren. Daneben sollte darauf hingewirkt werden, die Anzahl der Schulkinder, die selbständig zur Schule kommen zu erhöhen, da die Kinder nur zu sicheren Verkehrsteilnehmern werden, wenn sie eigenständig am Straßenverkehr teilnehmen.

Der Ablehnung lag folgendes zu Grunde:

Die Bezirksamtsleitung wird gebeten

1. die Fuß- und Radwege in einem Umkreis von 500 Metern um die Schulen zu sanieren bzw. instand zu setzen, damit diese gefahrlos von den Schulkindern genutzt werden können.

Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, bei der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu prüfen

 

2. die Schulen im Bezirk aufzufordern, zu klären, ob in ihrer jeweiligen Schulgemeinschaft Bedarf für die Einrichtung von Haltemöglichkeiten  r Elterntaxis besteht und wenn ja, hierfür Vorschläge zu erarbeiten;

 

3. Die von den Schulen mitgeteilten Vorschläge für Haltemöglichkeiten von Elterntaxis auf ihre Realisierbarkeit, ggf. unter Einbeziehung weiterer Fachstellen, zu prüfen

und

4. dem Ausschuss für Schule, Bildung und Integration, unter Hinzuziehung des Ausschusses für Mobilität, bis spätestens 30.04.2025 über die Ergebnisse und vorgesehene Umsetzung zu berichten.

 

Bera­tungs­reihen­folge
Datum/Gremium
TOP
30.01.2025
Ö 10.9
Anhänge

keine         

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