22-0917

Verbesserung des Fuß- und Radverkehrs in der Osterstraße

Beschlussempfehlung Ausschuss

Letzte Beratung: 24.04.2025 Bezirksversammlung Ö 10.20

Sachverhalt

Bisherige Beratungsfolge

am

TOP

Drs.-Nr.

Ergebnis

BV (Antrag der FDP-Fraktion)

20.02.2025

9.8

22-0700

an KGA überwiesen

KGA(Antrag der FDP-Fraktion)

31.03.2025

8.6

22-0700

vertagt

KGA(Antrag der FDP-Fraktion)

14.04.2025

7.4

22-0700

Empfehlungmit Änderungmehrheitlich beschlossen bei Stimmenenthaltungen der GRÜNE-, der LINKE- und der Volt-Fraktion.

Die Osterstraße ist aktuell durch die Baumaßnahmen zum Fernwärmeausbau stark beeinträchtigt. Unabhängig von dieser Situation beschweren sich Anwohnerinnen und Anwohner in der Osterstraße regelmäßig über Konflikte zwischen den einzelnen Nutzerinnen und Nutzern der Osterstraße.

Die breiten Fußwege werden vielfach von Radfahrerinnen und Radfahrern sowie E-Scootern genutzt, so dass für Fußngerinnen und Fußngern oftmals eine wegebreite von unter 1,50 Metern verbleibt. Dies gilt insbesondere an Stellen, an denen öffentliche Wegeflächen durch Sondernutzungen der Gewerbetreibenden, wie z. B. Gastronomie, belegt sind.

Vor diesem Hintergrund erscheint es notwendig, für eine klare Trennung von Fuß- und Radverkehr in der Osterstraße zu sorgen, um Konfliktlagen zu reduzieren und den neu angelegten Fußwegen die Funktion zukommen zu lassen, für die sie gedacht waren - ein Boulevard zum Verweilen.

Petitum/Beschluss

Die Bezirksamtsleiterin wird gebeten,

dafür Sorge zu tragen, den öffentlichen Raum in der Osterstraße dahingehend zu überprüfen, ob sich dort Läger abgestellte Fahrräder befinden und beim Vorhandensein so genannter „Fahrradleichen“r deren Entfernung zu sorgen.

Bera­tungs­reihen­folge
Datum/Gremium
TOP
24.04.2025
Ö 10.20
Anhänge

keine

Lokalisation Beta
Osterstraße

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