Sondermittel für eine Lesung zur Schriftstellerin Grete Berges
Das „Tage des Exils“ sind eine von der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung ins Leben gerufene und seit 2016 jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe, die sich in unterschiedlichen Formaten mit den Themen Flucht, Vertreibung und Exil auseinandersetzt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe, die im Jahr 2020 vom 14. April bis 15. Mai stattfindet, möchte der Hamburger Verein für Hamburgische Geschichte in Kooperation mit dem Historiker, Publizisten und Kurator Wilfried Weinke und der Schauspielerin und Rezitatorin Katharina Schütz eine Lesung zu der in Hamburg aufgewachsenen und 1936 emigrierten Schriftstellerin, Übersetzerin und Literaturagentin Grete Berges anbieten.
Die Lesung soll am 22. April 2020 in den Räumlichkeiten der Staats- und Universitätsbibliothek stattfinden, der Eintritt ist frei.
Für die Durchführung einer Lesung zu Grete Berges im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Tage des Exils“ werden dem Verein für Hamburgische Geschichte bezirkliche Sondermittel in Höhe von
980,00 €
zur Verfügung gestellt.
Ernst Christian Schütt, Moritz Altner und SPD-Fraktion
keine