Sondermittel für eine Gesprächsveranstaltung zum Attentat von Halle
Letzte Beratung: 21.07.2022 Hauptausschuss Ö 10.11
Im Rahmen einer Abendveranstaltung möchte der Jüdische Salon am Grindel den Anschlag auf die Synagoge in Halle (Saale) am 9. Oktober 2019, dem höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, aus Sicht der Betroffenen beleuchten. Bei der Gesprächsrunde in der Aula im Gebäude der ehemaligen Talmud Tora Schule sollen neben Esther Dischereit, der Autorin des Buchs „Hab keine Angst, erzähl alles! Das Attentat von Halle und die Stimmen der Überlebenden“ insbesondere auch zwei Überlebende des Anschlags zu Wort kommen.
Für die Durchführung der Veranstaltung, ins besondere Honorare und Aufwandsentschädigungen, benötigt der Jüdische Salon am Grinde! e.V. finanzielle Unterstützung und hat entsprechend bezirkliche Sondermittel beantragt.
Für die Durchführung einer Gesprächsveranstaltung zum antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in Halle (Saale) 2019 werden dem Jüdischen Salon am Grinde! e.V. bezirkliche Sondermittel in Höhe von
1.600 Euro
zur Verfügung gestellt.
Ernst Christian Schütt, Gabor Gottlieb, Moritz Altner und SPD-Fraktion
keine
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