21-2087

Sondermittel für die Gestaltung der Außenanlagen des Jüdischen Bildungszentrums Chabad Lubawitsch an der Rothenbaumchaussee

Beschlussempfehlung Ausschuss

Letzte Beratung: 17.06.2021 Bezirksversammlung Ö 10.3

Sachverhalt

Bisherige Beratungsfolge

am

TOP

Drs.-Nr.

Ergebnis

KGA (Antrag der SPD-Fraktion)

12.04.2021

5.4

21-1853

Vertagt

KGA (Gemeinsamer Antrag der SPD-,  GRÜNE-, CDU- und FDP-Fraktion)

07.06.2021

5.1

21-1853

Der Drucksache wird einstimmig zugestimmt.

HaKuS (Gemeinsamer Antrag der SPD-,  GRÜNE-, CDU- und FDP-Fraktion)

08.06.2021

11.5

21-2087

Der Drucksache wird einstimmig zugestimmt.

 

Der Grindel ist das Herz des Jüdischen Lebens in Hamburg. Während vor allem die Wiedererrichtung der Synagoge am historischen Bornplatz, dem heutigen Joseph-Carlebach-Platz, im Fokus der Aufmerksamkeit steht, wird derzeit andernorts bereits gebaut:

 

Seit 2017 wird in der Rothenbaumchaussee 19 ein denkmalgeschütztes Gebäude aus dem Jahr 1877 aufwändig restauriert und umgebaut. Das Haus soll die künftige Heimat des Jüdischen Bildungszentrums Chabad Lubawitsch werden, das von Landesrabbiner Shlomo Bistritzky geleitet wird.

 

Neben der umfassenden Restaurierung der Innenräume, welche der Verein Chabad Lubawitsch Hamburg e.V. aus Spenden und Zuwendungen bestreitet, werden bei dem Bauprojekt auch die Außenanlagen an der Rothenbaumchaussee modernisiert. Um die Gestaltung des Außenbereichs (Pflaster- und Gartenarbeiten) abschließen zu können, hat der Verein eine Zuwendung aus Sondermitteln der Bezirksversammlung beantragt.

 

Petitum/Beschluss

 

Für die Gestaltung der Außenanlagen des Bildungszentrums an der Rothenbaumchaussee werden dem Jüdischen Bildungszentrum Chabad Lubawitsch Hamburg e.V. bezirkliche Sondermittel in Höhe von bis zu

 

41.122,65 Euro

 

zur Verfügung gestellt.

 

 

Bera­tungs­reihen­folge
Anhänge

keine

 

Lokalisation Beta

Keine Orte erkannt.

Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.