Sicherheit für Fußgänger*innen am Waterloohain
An der Einmündung des Waterloohains in die Waterloostraße steht unmittelbar an der Straße das Wohngebäude Waterloostraße 26. Durch das Gebäude wird dem Kraftfahrzeugverkehr der aus dem Waterloohain kommt die Sicht auf den Fußweg in der Waterloostraße komplett versperrt. Dies ist besonders gefährlich, da viele Schulkinder der nahegelegenen Grundschule Arnkielstraße auf ihrem Schulweg den Waterloohain überqueren. Da viele Unternehmen und eine Hochschule im Waterloohain angesiedelt sind, herrscht dort für eine so kleine Straße viel Verkehr und auch viel Lieferverkehr. Die Vorfahrtsregelung an der Einmündung des Waterloohains in die Waterloostraße wird bisher nur durch das Fahrradstraßenschild und den abgesenkten Bordstein angezeigt.
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Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, sich gegenüber den zuständigen
Behörden dafür einzusetzen,
a. dass im Waterloohain vor der Hausecke der Waterloostraße 26 ein Stoppschild aufgestellt und eine entsprechende Haltelinie auf der Straße aufgebracht wird;
b. weitere verkehrssichernde Maßnahmen auf öffentlichem Grund für den Fußverkehr zu prüfen.
Zudem wird die Bezirksamtsleitung gebeten,
c. dassfür weitereverkehrssichernde Maßnahmen, wie z.B. die Installation eines Verkehrsspiegels oder eines niedrigen Pflanzkübels vor der Hauswand Kontakt mit den entsprechenden Hauseigentümer*innen aufgenommen wird, um diese zu ermöglichen;
d. dass im Kerngebietsausschuss über die Vornahme der Maßnahmen unterrichtet wird.
Lena Schwarzer und GRÜNE-Fraktion
keine
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