Referenten zur Machbarkeitsstudie für den Verbindungsbahnentlastungstunnel Alternativantrag zu Drs. 21-3706
In der vergangenen Woche wurde eine von der Stadt und dem Bundesverkehrsministerium in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie zur Realisierung eines zweiten City-Tunnels für die S-Bahn vorgestellt.
Die Studie zeigt drei mögliche Varianten sowie zwei Teilvarianten auf. Eimsbüttel ist von der Realisierung des Verbindungsbahnentlastungstunnels und der entsprechenden Trassenwahl unmittelbar betroffen, sowohl im Hinblick auf die Bauphase als auch mit Blick auf die zu erwartenden und erhofften verkehrlichen und städtebaulichen Auswirkungen eines solchen „Jahrhundertprojektes“.
Eine enge Abstimmung und Verzahnung der Planungen für den Entlastungstunnel mit den Planungen für die neue U-Bahnlinie U5 ist unabdingbar.
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Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende sowie die Hamburger Hochbahn um Entsendung einer Referentin / eines Referenten in eine der nächsten Sitzungen des Ausschusses für Mobilität zu ersuchen, um über die Machbarkeitsstudie und die Vor- und Nachteile der darin aufgezeigten (Teil-) Varianten – auch im Zusammenhang mit den Plänen für die neue U-Bahnlinie U5 – zu berichten.
Gabor Gottlieb, Koorosh Armi und SPD-Fraktion Eimsbüttel
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