Planungen für einen jüdischen Friedhof in Schnelsen
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
RaLoNiS (Antrag der SPD-Fraktion) |
19.10.2020 |
16.5 |
21-1349 |
Empfehlung einstimmig beschlossen |
Die derzeit landwirtschaftlich genutzte Fläche nördlich des Vielohwegs – zwischen A7 und Kollauwanderweg – ist im Bebauungsplan Schnelsen 63 als Reservefläche für einen Friedhof ausgewiesen. Die zuständige Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft hat kürzlich mitgeteilt, dass das rund 27 Hektar große Areal insbesondere für jüdische Bestattungen vorgesehen ist und der Jüdischen Gemeinde zur Verfügung gestellt werden soll.
Die Bezirksversammlung begrüßt das Vorhaben, im Bezirk Eimsbüttel einen jüdischen Friedhof zu schaffen. Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, sich bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft dafür einzusetzen, dass, sobald es zu der betreffenden Fläche am Vielohweg konkrete Planungen gibt, diese frühzeitig im Regionalausschuss vorgestellt werden.
keine