Planungen für die Autoreisezuganlage in Eidelstedt Drs. 21-0606, Beschluss der BV vom 30.01.2020
Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation nimmt wie folgt Stellung:
Zu 1. und 2.:
Diese Fragen richten sich an die Deutsche Bahn AG (DB AG) als Bauherrin. Die DB AG hat dazu direkt dem Bezirksamt Eimsbüttel geantwortet.
Zu 3.:
Die zu erwartenden Auswirkungen wurden in einem von der DB AG in Auftrag gegebenen Gutachten vom 20.09.2019 dargestellt und der zuständigen Behörde vorgelegt.
Die zukünftigen zusätzlichen Verkehre ergeben sich aus höchstens drei täglich eintreffenden Zügen mit insgesamt maximal 220 Kfz. Für die abfahrenden Züge ergibt sich das gleiche Bild. Hieraus entsteht ein zusätzlicher maximaler Tagesverkehr von insgesamt 440 Kfz-Fahrten/Tag. Der Mehrverkehr in den für die Beurteilung maßgeblichen Spitzenstunden liegt bei höchstens 88 Kfz/h. Die Leistungsfähigkeit der Elbgaustraße wird hierdurch nicht beeinträchtigt. Weitere Maßnahmen sind daher nicht erforderlich.
(siehe auch SKA 21/19631)