Perspektiven für den HFC Falke in Eimsbüttel entwickeln
In der letzten Sitzung des BUS vom 12. Dezember 2018 hat sich der HFC Falke und seine Arbeit den Ausschussmitgliedern vorgestellt. Das große Interesse der Vereinsmitglieder an der Zukunft des Vereins wurde schon allein durch die Anwesenheit von ca. 20 Mitgliedern deutlich. Die Vertreterinnen und Vertreter des Vereins betonten, dass ca. die Hälfte der aktiven Mitglieder des Vereins auch aus dem Bezirk Eimsbüttel stammen.
Als größtes Problem schilderten sie, dass die ihnen zugewiesenen Plätze über Hamburg verstreut und zudem langfristig nicht sicher seien und nur von Saison zu Saison vergeben werden. Aktuell trainiert der Verein auf vier (!!) verschiedenen Anlagen, die über das Hamburger Stadtgebiet verstreut liegen, und trägt seine Heimspiele auf zwei verschiedenen Anlagen aus.
Zudem fehlt dem Verein eine „Heimat“ mit Vereinshaus und Sportplatz, die wichtig für die aktuelle und zukünftige Arbeit ist.
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Grundsätzlich sollen im wachsenden Bezirk Eimsbüttel auch neue, kleine Sportvereinen in ihrer Entwicklung Unterstützung erfahren.
Der Bezirksamtsleiter wird deshalb gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Verwaltung auslotet, ob dem Verein „HFC Falke“ langfristige Entwicklungsmöglichkeiten auf den Sportflächen des Bezirks Eimsbüttel geboten werden können. Geprüft werden soll dabei sowohl
1. eine langfristige über mehrere Jahre gehende Platznutzung als auch
2. die Möglichkeit zum Bau eines Vereinsheimes.
Insbesondere sollen dabei die Sportflächen rund um den Steinwiesenweg, die neu entwickelten Sportflächen an der Vogt-Kölln Str. und die Wolfgang-Meyer Sportanlage betrachtet werden.
Die Ergebnisse sollen in einer der nächsten Sitzungen des BUS den Ausschussmitgliedern vorgestellt und erläutert werden.
Dietmar Kuhlmann und GRÜNE-Fraktion
keine