Nachhaltiges Bauen im Bezirk: Leuchtturm-Projekte und Referent:innenanforderung Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und Cradle2Cradle e.V. (C2C)
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
Ausschuss Stadtplanung (Antrag der GRÜNE-Fraktion) |
22.03.2022 |
7.1 |
mit ergänztem Petitum Empfehlung einstimmig beschlossen |
Mehr als 50% des jährlichen Müllaufkommens in Deutschland, 90% der inländischen Rohstoffentnahme und 40% der globalen CO²-Emissionen: Das ist die Bilanz des Bauwesens. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Wohn- und Arbeitsraum weltweit. Der Sektor muss sich dringend und grundlegend wandeln – und Effizienzmaßnahmen reichen dafür längst nicht aus.[1]
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ist eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Stuttgart und setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 2007 für nachweislich gute Gebäude, lebenswerte Quartiere, kurzum für zukunftsfähiges Bauen ein. Ziel ist die Transformation des Bau- und Immobilienmarktes hin zu einem angemessenen Qualitätsverständnis als Grundlage für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges und ökologisches Handeln.
Cradle to Cradle, „von der Wiege zur Wiege“, kurz C2C, steht für den Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. 2012 hat sich ein gemeinnütziger Verein gegründet, der das Thema in verschiedenen Bereichen voranbringen möchte. Ein Schwerpunkt legt der Verein dabei auf den Bereich Bauen – nicht zuletzt aufgrund der zu Beginn beschriebenen Bilanzen. Im Forschungsprojekt Klimafreundliches Lokstedt ist C2C Kooperationspartner und sehr interessiert an einer vertieften Kooperation.
Durch Leuchtturm-Projekte im Bezirk soll auf das Thema „nachhaltiges Bauen“ aufmerksam gemacht und dafür sensibilisiert werden.
Sachverhalt:
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
Ausschuss Stadtplanung (Antrag der GRÜNE-Fraktion) |
22.03.2022 |
7.1 |
mit ergänztem Empfehlung einstimmig beschlossen |
Mehr als 50% des jährlichen Müllaufkommens in Deutschland, 90% der inländischen Rohstoffentnahme und 40% der globalen CO²-Emissionen: Das ist die Bilanz des Bauwesens. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Wohn- und Arbeitsraum weltweit. Der Sektor muss sich dringend und grundlegend wandeln – und Effizienzmaßnahmen reichen dafür längst nicht aus.[1]
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ist eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Stuttgart und setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 2007 für nachweislich gute Gebäude, lebenswerte Quartiere, kurzum für zukunftsfähiges Bauen ein. Ziel ist die Transformation des Bau- und Immobilienmarktes hin zu einem angemessenen Qualitätsverständnis als Grundlage für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges und ökologisches Handeln.
Cradle to Cradle, „von der Wiege zur Wiege“, kurz C2C, steht für den Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft. 2012 hat sich ein gemeinnütziger Verein gegründet, der das Thema in verschiedenen Bereichen voranbringen möchte. Ein Schwerpunkt legt der Verein dabei auf den Bereich Bauen – nicht zuletzt aufgrund der zu Beginn beschriebenen Bilanzen. Im Forschungsprojekt Klimafreundliches Lokstedt ist C2C Kooperationspartner und sehr interessiert an einer vertieften Kooperation.
Durch Leuchtturm-Projekte im Bezirk soll auf das Thema „nachhaltiges Bauen“ aufmerksam gemacht und dafür sensibilisiert werden.
keine