Lärmbelästigung durch Autoposer in der Grindelallee, Grindelberg und Hoheluftchaussee
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
Bezirksversammlung (Antrag der Fraktion DIE LINKE) |
30.09.2021 |
9.6 |
An Ausschuss überwiesen |
|
Kerngebietsausschuss (Gemeinsamer Antrag der Fraktion DIE LINKE und FDP-Fraktion) |
18.10.2021 |
6.7 |
Die Drucksache wird mehrheitlich mit den Stimmen der GRÜNE- und CDU-Fraktion abgelehnt. |
In der Grindelallee, Grindelberg und Hoheluftchaussee ab Edmund-Siemers-Allee ist stadtein- und auswärts zu beobachten, dass vermehrt die sogenannte Autoposer-Szene mit hohen Geschwindigkeiten und mit manipulierten Motor- und Auspuffgeräuschen durch die Straße rast.
Das führt zu einer unnötigen Lärmbelästigung der Anwohner:innen und einer entsprechenden Beschwerdelage.
Sie stellen regelmäßig fest, dass die Fahrzeuge hier deutlich zu schnell fahren. Dies stellt eine Gefahr für die beteiligten Verkehrsteilnehmenden dar, insbesondere auch für die Studierenden, die die vielen Cafés und Imbisse an dieser Straße frequentieren.
Gleichzeitig geht durch das Raserverhalten auf dieser und den umliegenden Straßen das Flair des Uni-Viertels verloren, da eine nicht zu akzeptierende Lärmbelästigung vorhanden ist.
Das ursprüngliche Petitum lautete:
„Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, sich bei der zuständigen Fachbehörde dafür einzusetzen, dass
- von der Polizei in der Grindelallee, Grindelberg und Hoheluftchaussee Geschwindigkeitskontrollen zu Haupt- und Nebenzeiten und an Wochenenden durchgeführt werden,
- die Dienstgruppe Autoposer der Polizei zur eingehenden Beobachtung eingeschaltet wird und
- anschließend ein Referent der unteren Straßenverkehrsbehörde über die Ergebnisse im Kerngebietsausschusses (KGA) berichtet.“
Sachverhalt:
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
Bezirksversammlung (Antrag der Fraktion DIE LINKE) |
30.09.2021 |
9.6 |
An Ausschuss überwiesen |
|
Kerngebietsausschuss (Gemeinsamer Antrag der Fraktion DIE LINKE und FDP-Fraktion) |
18.10.2021 |
6.7 |
Die Drucksache wird mehrheitlich mit den Stimmen der GRÜNE- und CDU-Fraktion abgelehnt. |
In der Grindelallee, Grindelberg und Hoheluftchaussee ab Edmund-Siemers-Allee ist stadtein- und auswärts zu beobachten, dass vermehrt die sogenannte Autoposer-Szene mit hohen Geschwindigkeiten und mit manipulierten Motor- und Auspuffgeräuschen durch die Straße rast.
Das führt zu einer unnötigen Lärmbelästigung der Anwohner:innen und einer entsprechenden Beschwerdelage.
Sie stellen regelmäßig fest, dass die Fahrzeuge hier deutlich zu schnell fahren. Dies stellt eine Gefahr für die beteiligten Verkehrsteilnehmenden dar, insbesondere auch für die Studierenden, die die vielen Cafés und Imbisse an dieser Straße frequentieren.
Gleichzeitig geht durch das Raserverhalten auf dieser und den umliegenden Straßen das Flair des Uni-Viertels verloren, da eine nicht zu akzeptierende Lärmbelästigung vorhanden ist.
Das ursprüngliche lautete:
„Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, sich bei der zuständigen Fachbehörde dafür einzusetzen, dass
- von der Polizei in der Grindelallee, Grindelberg und Hoheluftchaussee Geschwindigkeitskontrollen zu Haupt- und Nebenzeiten und an Wochenenden durchgeführt werden,
- die Dienstgruppe Autoposer der Polizei zur eingehenden Beobachtung eingeschaltet wird und
- anschließend ein Referent der unteren Straßenverkehrsbehörde über die Ergebnisse im Kerngebietsausschusses (KGA) berichtet.“
keine