Kreuzungen Kaiser-Friedrich-Ufer und Bundesstraße/Bogenstraße fuß- und radverkehrsfreundlicher gestalten
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
BV (Gemeinsamer Antrag GRÜNE- und CDU-Fraktion) |
24.10.2019 |
12.3 |
vertagt |
|
BV |
28.11.2019 |
9.3 |
./. |
überwiesen in KGA |
KGA |
02.12.2019 |
9.11 |
./. |
|
Die Kreuzungen Kaiser-Friedrich-Ufer/Bundesstraße und Kaiser-Friedrich-Ufer/Bogenstraße sind besonders verkehrsreiche Knotenpunkte von Eimsbüttel: Die Radstrecke am Kaiser-Friedrich-Ufer entlang wird sehr gut angenommen, von Pendlerinnen und Pendlern, Schülerinnen und Schülern und Freizeitradlerinnen und -radlern. Auch sehr viele Fußgängerinnen und Fußgänger sind fast zu allen Tageszeiten unterwegs und nutzen den schönen Grünzug am Isebekkanal entlang.
An den benannten Kreuzungen nehmen die Ampeln auf diese Verkehrsflüsse hingegen keine Rücksicht: Die Grünphasen sind für den beschriebenen Fuß- und Radverkehr sehr kurz, so dass sich nicht nur im Berufsverkehr lange Schlangen bilden. Der entlang der Bundesstraße und Bogenstraße querende Fuß- und Radverkehr wird behindert, es kommt häufig zu Konfliktsituationen.
Insbesondere für Kinder ist an diesen Stellen nicht immer eindeutig, welche/r Verkehrsteilnehmer/in Vorrang hat. Sie sind daher besonders gefährdet.
Diese Maßnahmen zur Änderung der Ampelschaltungen sind mit den Entscheidungen für eine Grüne Welle für den Radverkehr im Straßenzug Müggenkampstraße–Osterstraße–Bundesstraße abzustimmen: siehe hierzu den Antrag „Förderung des Radverkehrs: Grüne Welle für gleichberechtigte Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer“ vom 24. Oktober 2019.
keine