21-0682

Kostengünstiger Spiegel zum Schutz für Fahrradfahrer und E-Roller - Keine tödlichen Abbiegeunfälle LKW/Fahrrrad/E-Roller

Beschlussempfehlung Ausschuss

Letzte Beratung: 30.01.2020 Bezirksversammlung Ö 10.21

Sachverhalt

Sachverhalt:

Bisherige Beratungsfolge

am

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Drucksache

Ergebnis

BV (Antrag der FDP-Fraktion)

29.08.2019

9.3

21-0037

überwiesen in AM

AM

04.07.2019

6.1.

21-0037

Mehrheitlich mit den Stimmen der SPD-, Grüne-, CDU-, Fraktion DIE LINKE. abgelehnt

 

40 Radfahrer und Radfahrerinnen sterben in Deutschland jedes Jahr durch Abbiegeunfälle im Straßenverkehr durch Lastwagen - das ist mehr als die Mordrate. Diese Zahl ist aber nur die Spitze des Eisbergs, denn die Verletzten und Schwerverletzten werden ja gar nicht erfasst, und deren Zahl ist weit höher. In immer dichter werdenden Stadtverkehr mit immer mehr Fahrradverkehr sind Kinder besonders gefährdet und Lastwagen die größte Gefahr. Hinzu kommen jüngst die Zulassung von E-Rollerfahrer/-innen, die ihrerseits mindestens genauso gefährdet sind.

 

Der dem Antrag (Drucksache 21-0037) zu Grunde liegende Beschlussvorschlag lautete:

 

Die Bezirksversammlung möge beschließen, 

a. versuchsweise aus Sondermitteln bis € 1.000

b. die gefährlichsten (drei) Kreuzungen in Eimsbüttel "Trixie"-Spiegel (oder baugleich) zu installieren.

c. Nach einer Evaluation von sechs Monaten nach Installation ist ggf. die weitere Montage an Straßen mit hohem LKW Anteil zu planen.“

 

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