Keine Genderisierung in Eimsbütteler Behörden
Letzte Beratung: 17.06.2021 Bezirksversammlung Ö 9.1
Der Senat der FHH sieht eine grundlegende Änderung der Hamburger Behördensprache vor. Die Verhunzung der deutschen Sprache soll nun auch in allen Behörden durch die Einführung von Gender - Gaga und sogenannten Gendersternchen Einzug erhalten. Das Bezirksamt Eimsbüttel hat hiermit bereits in vorauseilendem Gehorsam begonnen.
Indes, eine absolut große Mehrheit der Bevölkerung sowie der Hamburger lehnt diesen staatlich verordneten „Neusprech“ ab und wünscht keine Instrumentalisierung der deutschen Sprache zu ideologischen Zwecken.
In Frankreich wurde vom Staatspräsidenten Macron staatlichen Institutionen untersagt, die sogenannte geschlechtergerechte Sprache zu benutzen.
Einer der letzten Konservativen in der nunmehr eher zu „Links/Grün mutierten Partei „CDU“ , Friedrich Merz, bekannte erst unlängst , wie sich eine kleine Gruppe von Leuten anmaße den Gebrauch der deutschen Sprache zu verändern obwohl die Mehrheit der Bevölkerung eindeutig dagegen ist.
Das generische Maskulinum bezeichnet den geschlechtsneutralen Gebrauch grammatikalisch männlicher Personen oder Berufsbezeichnungen in einem verallgemeinernden Sinne wenn das biologische Geschlecht der konkreten Personen unbekannt oder nicht von Bedeutung ist.
Bsp.: Der Kunde ist König. Dieser Satz schließt auch alle weiblichen Kunden mit ein.
So hat es schon immer funktioniert und so soll es auch bleiben.
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Der Bezirksamtsleiter wird aufgefordert, in seinem Bezirksamtsbereich nachstehende Punkte wie folgt umzusetzen:
Dirk Schömer, Elke Zimmermann und Jörg Pillatzke, AfD Fraktion Eimsbüttel
keine
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