21-2073

Keine Genderisierung in Eimsbütteler Behörden

Antrag

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Gremium
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17.06.2021
Sachverhalt

Der Senat der FHH sieht eine grundlegende Änderung der Hamburger Behördensprache vor. Die Verhunzung der deutschen Sprache soll nun auch in allen Behörden durch die Einführung von Gender - Gaga und sogenannten Gendersternchen Einzug erhalten. Das Bezirksamt Eimsbüttel hat hiermit bereits in vorauseilendem Gehorsam begonnen.

Indes, eine absolut große Mehrheit der Bevölkerung sowie der Hamburger lehnt diesen staatlich verordneten „Neusprech“ ab und wünscht keine Instrumentalisierung der deutschen Sprache zu ideologischen Zwecken.

In Frankreich wurde vom Staatspräsidenten Macron staatlichen Institutionen untersagt, die sogenannte geschlechtergerechte Sprache zu benutzen.

Einer der letzten Konservativen in der nunmehr eher zu „Links/Grün mutierten Partei „CDU“ , Friedrich Merz, bekannte erst unlängst , wie sich eine kleine Gruppe von Leuten anmaße den Gebrauch der deutschen Sprache zu verändern obwohl die Mehrheit der Bevölkerung eindeutig dagegen ist.

Das generische Maskulinum bezeichnet den geschlechtsneutralen Gebrauch grammatikalisch männlicher Personen oder Berufsbezeichnungen in einem verallgemeinernden Sinne wenn das biologische Geschlecht der konkreten Personen unbekannt oder nicht von Bedeutung ist.

Bsp.: Der Kunde ist König. Dieser Satz schließt auch alle weiblichen Kunden mit ein.

 

So hat es schon immer funktioniert und so soll es auch bleiben.

 

 

 

Petitum/Beschluss

:

Der Bezirksamtsleiter wird aufgefordert, in seinem Bezirksamtsbereich nachstehende Punkte wie folgt umzusetzen:

  1. In allen behördlichen Angelegenheiten, Schriftverkehren usw. wird auf jegliche Genderisierung  verzichtet.
  2. Dies betrifft auch alle Einladungen/Anschreiben/Protokolle usw. der Bezirksversammlungsmitglieder und ihrer zugewählten Bürger in den Ausschüssen des Bezirks Eimsbüttel
  3. In Anschreiben der Eimsbüttler Behörde wird weiterhin wie in der Vergangenheit die Anrede „Sehr geehrte/r Frau/Herr“ beibehalten.

 

Dirk Schömer, Elke Zimmermann und Jörg Pillatzke, AfD Fraktion Eimsbüttel

 

 

Anhänge

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