21-3881

Inklusionspreis Eimsbüttel

Gemeinsamer Antrag

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
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01.06.2023
Sachverhalt

Die Bezirksversammlung Eimsbüttel hat – wie andere Bezirk in Hamburg auch – einen Inklusionsbeirat gegründet. Ziel des Beirates ist es, die Politik und Verwaltung in Eimsbüttel mit Anregungen, Hinweisen und konkreten Vorschlägen auf Verbesserungen und/oder Missstände hinzuweisen. Inklusion meint die selbstverständliche Zugehörigkeit aller Menschen zur Gesellschaft, verbunden mit der Möglichkeit der uneingeschränkten Teilhabe in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens. Soweit sich auch überobligatorisch Menschen ehrenamtlich dafür einsetzen, sollte dieses auch in der Öffentlichkeit gewürdigt werden. Ein Preis und ein kleiner bescheidenes Preisgeld ist nicht nur Anerkennung für den/die Preisträger, sondern auch gute Öffentlichkeitsarbeit in der Sache selbst.

 

Petitum/Beschluss

:

  1. Die Bezirksversammlung Eimsbüttel beschließt, jährlich ab 2024 einen

Inklusionspreis auszuschreiben.

  1. Das gesamte Preisgeld beträgt € 3.000 jährlich.
  2. Der Preis kann auf mehrere Empfänger aufgeteilt werden.
  3. Der Preis besteht aus einer Urkunde und einem Anteil des o.g. Preisgeldes.
  4. Der Inklusionsbeirat ist die Jury.
  5. Der Preis ist als einer der ersteren Tagesordnungspunkte im Rahmen einer Bezirksversammlung durch den Vorsitzenden des Inklusionsbeirates und dem Vorsitzende(n) der Bezirksversammlung zu vergeben.

 

Benjamin Schwanke, Klaus Krüger, Burkhardt Müller-Sönksen und FDP Fraktion,

Kathrin Warnecke, Falk Schmidt Tobler und GRÜNE-Fraktion

 

 

Anhänge

keine