Hotline für Impfgeschädigte im Bezirk Eimsbüttel einführen
Letzte Beratung: 29.06.2023 Bezirksversammlung Ö 9.5
Aufgrund der Vielzahl von gemeldeten Impfschäden nach einer Covid-19 Impfung, kann nun nicht mehr verschwiegen werden was bisher immer im Bereich der sogenannten „Schwurbler“ und „Covid-Leugner“ angesiedelt worden war. Die Covid-19 Impfung war zu keinem Zeitpunkt frei von Nebenwirkungen und schützte letztendlich weder einen selbst noch den anderen vor einer Erkrankung. Konkret versteht man unter einem Impfschaden „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung;“ (§ 2 IfSG).
Insgesamt wurden dem Paul-Ehrlich-Institut nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfungen 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen berichtet.
Dabei dürfte dies nur ein Bruchteil von dem tatsächlichen Ausmaß sein, da ein Impfschaden von dem jeweils behandelnden Arzt gemeldet werden muss. Hierzu ist u.a. ein größerer Verwaltungsaufwand vonnöten, der zudem nicht vergütet wird. Als in Bayern eine entsprechende Hotline für Impfopfer eingerichtet worden ist, brach dieser schon nach wenigen Augenblicken unter dem Ansturm der Meldungen zusammen.
Eine entsprechende Anfrage an das Bezirksamt Eimsbüttel ergab: Eine Hotline für Impfgeschädigte existiert nicht, dementsprechend hat das Bezirksamt auch keine Kenntnis von Impfgeschädigten und sieht daher auch von solch einer Einrichtung ab.
Diese vielen Schicksale von Impfopfern lassen sich jedoch nicht mehr einfach so ausblenden zumal in der Corona-Hysterie viele Menschen unter immensen Druck mit einem völlig neuartigen und dazu unerprobten mRNA Stoff an die Nadel gebracht worden sind. Wer dabei seine Grundrechte auf freie Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit wahrnahm wurde von der Gesellschaft ausgeschlossen und/oder verlor seinen Arbeitsplatz. Gerade das Bezirksamt Eimsbüttel hat mit der damaligen Gesundheitsleiterin auch noch in der Endphase der Corona-Hysterie Betretungsverbote im Gesundheitswesen angestrebt.
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Die Bezirksamtsleitung wird aufgefordert, umgehend eine Hotline für Impfgeschädigte durch die Covid 19 Impfungen im Bezirk Eimsbüttel einzurichten. Diese soll als erste Anlaufstelle dienen um schnelle medizinische Hilfe zu erhalten und/oder berechtigte Schadensersatzansprüche geltend machen zu können.
Dirk Schömer, Elke Zimmermann, Jörg Pillatzke (AfD-Fraktion)
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