21-3024

Für eine solidarische Gesellschaft – Eimsbütteler Beteiligung an den Wochen gegen Rassismus auch im Jahr 2023

Antrag

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
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30.06.2022
Sachverhalt

Rund um den 21. März, den von den Vereinten Nationen ausgerufenen „Internationalen Tag gegen Rassismus“ finden in jedem Jahr weltweit Aktionswochen gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung statt. Koordiniert werden die Aktionswochen von der Darmstädter Stiftung gegen Rassismus.

 

Erstmals hat sich auf einen Beschluss der Bezirksversammlung (Drs. 21-1904) im Jahr 2022 auch Eimsbüttel an den Wochen gegen Rassismus beteiligt – und das mit großer Resonanz. Unter Federführung des Bezirksamts sowie von engagierten Initiativen ist unter dem Titel „Eimsbüttel zeigt Haltung“ ein vielfältiges Programm entworfen worden. Zahlreiche Veranstaltungen haben eine große Resonanz erfahren.

 

Daran gilt es, im Jahr 2023 anzuknüpfen. Eimsbüttel ist ein weltoffener und toleranter Bezirk. Viele Menschen engagieren sich hier gegen Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit. Um diese Initiativen zu unterstützen und ein deutlich sichtbares Zeichen zu setzen, sollte sich der Bezirk auch im Jahr 2023 an den Internationalen Wochen gegen Rassismus beteiligen.

 

 

 

 

Petitum/Beschluss

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Die Bezirksversammlung begrüßt das deutlich sichtbare Zeichen gegen Rassismus, das anlässlich der Wochen gegen Rassismus im März 2022 unter dem Titel „Eimsbüttel zeigt Haltung“ gesetzt wurde und dankt der Verwaltung sowie den beteiligten Initiativen für ihr Engagement. Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, eine Beteiligung des Bezirks Eimsbüttel an den Internationalen Wochen gegen Rassismus im Jahr 2023 zu veranlassen.

 

Gabor Gottlieb, Ines Schwarzarius, Koorosh Armi, Moritz Altner, Dagmar Bahr, Ralf Meiburg, Dr. Ann-Kathrin Riegel, Paulina Reineke-Rügge, Janina Satzer, Ernst Christian Schütt, Torge Urbanski und Saskia Wagner (SPD-Fraktion)

 

 

Anhänge

keine