Flächeneffizienz nutzen: Privaten Fahrradhäuschen eine Zukunft geben
Im Zuge der Durchführung von Pilotprojekten für gesichertes Fahrradparken im öffentlichen Raum ist im gesamten Bezirk Unsicherheit bei Nutzer:innen bestehender Fahrradhäuschen entstanden.
Bei näherer Auseinandersetzung mit dem Thema wird klar, dass die beliebten Fahrradhäuschen gegenüber der neuen Lösung entscheidende Vorteile bieten. Zum einen sind sie mittlerweile charakteristisch für Eimsbüttel, weil sie den öffentlichen Raum prägnant prägen. Zum anderen weisen sie eine besonders hohe Flächeneffizienz auf, da sie auf einer verhältnismäßig geringen Grundfläche 12 Fahrrädern sicheren Parkraum bieten.
Mit diesem Beschluss soll für den Bezirk Eimsbüttel dem charakteristischen Fahrradhäuschen eine Zukunft gegeben werden – sowohl für bestehende als auch für mögliche neue Anlagen.
Außerdem wird angestrebt, den bestehenden Modus der privat initiierten Fahrradhäuschen in Zusammenarbeit von Bezirksverwaltung und Politik sowie der Nutzer:innen weiterzuentwickeln. Hierbei soll auch diskutiert werden, inwiefern die Gestaltung der Fahrradhäuschen einen Beitrag zu einem einladenden öffentlichen Raum leisten kann.
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Die Bezirksamtsleitung möge sicherstellen, dass
Robert Klein, Anna Hampe, Kathrin Warnecke und GRÜNE-Fraktion
keine