22-0263

Digitale Möglichkeiten nutzen – Stellplatzvermittlung für Fahrradhäuschen verbessern

Beschlussempfehlung Ausschuss

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
TOP
17.10.2024
Sachverhalt

Bisherige Beratungsfolge

am

TOP

Drs.-Nr.

Ergebnis

Bezirksversammlung (Antrag der FDP-Fraktion)

30.05.2024

9.16

21-4795

In den HA überwiesen.

Hauptausschuss (Antrag der FDP-Fraktion)

11.07.2024

10.2

21-4795

In die BV überwiesen.

Bezirksversammlung (Antrag der FDP-Fraktion)

19.09.2024

9.1

21-4795

In den AM überwiesen.

AM (Antrag der FDP-Fraktion)

02.10.2024

7.1

21-4795

Empfehlung:

Mit Änderung im Petitum mehrheitlich bei Gegenstimmen der Fraktion DIE LINKE. beschlossen.

 

Im Bezirk Eimsbüttel befinden sich trotz eines offenbar zwischenzeitlichen Rückgangs der Gesamtzahl im Vergleich zum Frühjahr 2022 nach wie vor die meisten der sogenannten Hamburger Fahrradhäuschen; derzeit insgesamt ca. 217 Stück.[1] Eine relativ hohe Anzahl Fahrradhäuschen befindet sich darüber hinaus auch noch in den Nachbarbezirken Altona und Hamburg-Nord sowie vereinzelt in Hamburg-Mitte. In diesen Fahrradhäuschen können in einem Karusselsystem hängend bis zu zwölf Fahrräder geschützt abgestellt werden.

 

Um einen Stellplatz zu erhalten müssen sich Interessierte an den jeweiligen Eigner bzw. Betreiber eines Fahrradhäuschens wenden. Dies geschieht aus Datenschutzgründen im ersten Schritt stets über die zuständige Dienststelle im jeweiligen Bezirk. Doch oftmals sind dieser indirekte Kontaktweg respektive bereits die jeweils zuständige Dienststelle im Bezirksamt und deren Kontaktdaten den an einem Fahrradstellplatz Interessierten unbekannt.

 

Um diese Informationsbarriere künftig zu reduzieren und die Stellplatzvermittlung zu verbessern kann ein bislang fehlender entsprechender Hinweis bzw. Link zu einer Informationswebsite an den Fahrradhäuschen bspw. in Form eines QR-Codes angebracht werden.[2]

 

 

Petitum/Beschluss

Sachverhalt:

Bisherige Beratungsfolge

am

TOP

Drs.-Nr.

Ergebnis

Bezirksversammlung (Antrag der FDP-Fraktion)

30.05.2024

9.16

21-4795

In den HA überwiesen.

Hauptausschuss (Antrag der FDP-Fraktion)

11.07.2024

10.2

21-4795

In die BV überwiesen.

Bezirksversammlung (Antrag der FDP-Fraktion)

19.09.2024

9.1

21-4795

In den AM überwiesen.

AM (Antrag der FDP-Fraktion)

02.10.2024

7.1

21-4795

Empfehlung:

Mit Änderung im mehrheitlich bei Gegenstimmen der Fraktion DIE LINKE. beschlossen.

 

Im Bezirk Eimsbüttel befinden sich trotz eines offenbar zwischenzeitlichen Rückgangs der Gesamtzahl im Vergleich zum Frühjahr 2022 nach wie vor die meisten der sogenannten Hamburger Fahrradhäuschen; derzeit insgesamt ca. 217 Stück.[1] Eine relativ hohe Anzahl Fahrradhäuschen befindet sich darüber hinaus auch noch in den Nachbarbezirken Altona und Hamburg-Nord sowie vereinzelt in Hamburg-Mitte. In diesen Fahrradhäuschen können in einem Karusselsystem hängend bis zu zwölf Fahrräder geschützt abgestellt werden.

 

Um einen Stellplatz zu erhalten müssen sich Interessierte an den jeweiligen Eigner bzw. Betreiber eines Fahrradhäuschens wenden. Dies geschieht aus Datenschutzgründen im ersten Schritt stets über die zuständige Dienststelle im jeweiligen Bezirk. Doch oftmals sind dieser indirekte Kontaktweg respektive bereits die jeweils zuständige Dienststelle im Bezirksamt und deren Kontaktdaten den an einem Fahrradstellplatz Interessierten unbekannt.

 

Um diese Informationsbarriere künftig zu reduzieren und die Stellplatzvermittlung zu verbessern kann ein bislang fehlender entsprechender Hinweis bzw. Link zu einer Informationswebsite an den Fahrradhäuschen bspw. in Form eines QR-Codes angebracht werden.[2]

 

 

Anhänge

keine