Den entstandenen Freiraum vor dem ehemaligen Amerikanischen Konsulat verkehrlich neu ordnen und die schönste Fahrradstraße Hamburgs vor Durchgangsverkehr schützen! Hier: Umsetzung auf der Warburgstraße zur Drs. 21-3717
Letzte Beratung: 05.02.2024 Kerngebietsausschuss Ö 8.1
In der Drucksache 21-3717 wird im Petitum unter 4. auch die zukünftige verkehrliche Situation auf der Warburgstraße angesprochen:
Hinter dem ehemaligen US-Generalkonsulat soll in der Warburgstraße der östliche Bürgersteig (Alsterseite) wieder durchgängig begehbar gestaltet und die trennenden Zaunelemente dafür entfernt werden. Zudem soll in der Warburgstraße für den westlichen Bürgersteig (Moorweidenseite) die Möglichkeit des Befahrens des Bürgersteigs für Fahrradfahrer rund um die frühere Sperrung der Warburgstraße wieder aufgehoben werden, da die Warburgstraße wieder allgemein befahrbar ist.
In Abstimmung mit den Straßenverkehrsbehörden soll auch in Zukunft im nördlichen Abschnitt der Warburgstraße eine Durchfahrtssperre errichtet werden, die im Zuge des Rückbaus der Sicherungseinrichtungen rund um das US-Konsulat zu realisieren ist. Ziel ist es, den Kfz-Durchgangsverkehr durch das sensible Quartier zu verhindern, der den stark belasteten Knoten Mittelweg/Alsterglacis umgehen möchte.
In der Anlage ist das zukünftige Verkehrsführungskonzept für das Quartier und um die Alsterterrasse und Warburgstraße zu erkennen, das im Grundsatz die Bestandssituation vor Auszug der amerikanischen Botschaft sichert. Die Durchfahrt wird weiterhin für den Radverkehr und Rettungsfahrzeuge möglich sein. Die Ausführungsplanung und Umsetzung soll möglichst bestandsnah und Hand in Hand mit den Rückbaumaßnahmen der Sicherungseinrichtungen im Auftrag der Sprinkenhof erfolgen. Hierfür wird eine Kenntnisnahmeschlussverschickung vorbereitet.
Das Planungsvorhaben des LSBG auf dem Alsterufer im Abschnitt des ehemaligen US-Konsulats wird in einem separaten TOP vorgestellt.
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
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