Berücksichtigung von Entsiegelungs- und Entsorgungsmaßnahmen im Zuge der Planung BR E034 Mansteinstraße
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drucksache |
Ergebnis |
Hauptausschuss (Antrag der SPD-Fraktion) |
31.08.2023 |
10.3 |
überwiesen an KGA |
|
KGA (wie oben) |
04.09.2023 |
7.3 |
dito |
vertagt |
KGA (wie oben) |
09.10.2023 |
7.1 |
dito |
|
Im Rahmen des Ausbaus der Velorouten im Bezirk Eimsbüttel, der im Bündnis für Radverkehr 2016 beschlossen wurde, wird die Mansteinstraße zwischen Eppendorfer Weg und Bismarckstraße als wichtige Verbindung zu den Velorouten 3 und 13 radverkehrstechnisch umgestaltet.
Im Zuge dieser Planungen und der Umgestaltung des Straßenabschnitts sind weitere Problemstellungen zu berücksichtigen.
Im dicht bebauten Kerngebiet von Eimsbüttel erfolgt die Restmüllentsorgung stellenweise noch über die sogenannten rosa Restmüllsäcke. An vielen Stellen stapeln sich die rosa Restmüllsäcke und behindern so Fußgänger und Radfahrer. Auch für Menschen im Rollstuhl oder mit Kinderwagen entstehen Schwierigkeiten. In vielen Stadtquartieren haben sich die Müllentsorgungsmöglichkeiten bereits geändert. Eine mögliche Lösung sind Unterflursysteme, die platzsparend und barrierefrei sind. Dabei wird ein großer Sammelbehälter in den Boden eingelassen, der bei einem Volumen von 5 m³ mehr als 80 rosa Restmüllsäcken à 60 Liter entspricht.
Des Weiteren kann der geplante Umbau genutzt werden, um einen Teil des Flächenabschnittes zu entsiegeln und wieder für Niederschlagswasser freizugeben.
Sachverhalt:
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drucksache |
Ergebnis |
Hauptausschuss (Antrag der SPD-Fraktion) |
31.08.2023 |
10.3 |
überwiesen an KGA |
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KGA (wie oben) |
04.09.2023 |
7.3 |
dito |
vertagt |
KGA (wie oben) |
09.10.2023 |
7.1 |
dito |
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Im Rahmen des Ausbaus der Velorouten im Bezirk Eimsbüttel, der im Bündnis für Radverkehr 2016 beschlossen wurde, wird die Mansteinstraße zwischen Eppendorfer Weg und Bismarckstraße als wichtige Verbindung zu den Velorouten 3 und 13 radverkehrstechnisch umgestaltet.
Im Zuge dieser Planungen und der Umgestaltung des Straßenabschnitts sind weitere Problemstellungen zu berücksichtigen.
Im dicht bebauten Kerngebiet von Eimsbüttel erfolgt die Restmüllentsorgung stellenweise noch über die sogenannten rosa Restmüllsäcke. An vielen Stellen stapeln sich die rosa Restmüllsäcke und behindern so Fußgänger und Radfahrer. Auch für Menschen im Rollstuhl oder mit Kinderwagen entstehen Schwierigkeiten. In vielen Stadtquartieren haben sich die Müllentsorgungsmöglichkeiten bereits geändert. Eine mögliche Lösung sind Unterflursysteme, die platzsparend und barrierefrei sind. Dabei wird ein großer Sammelbehälter in den Boden eingelassen, der bei einem Volumen von 5 m³ mehr als 80 rosa Restmüllsäcken à 60 Liter entspricht.
Des Weiteren kann der geplante Umbau genutzt werden, um einen Teil des Flächenabschnittes zu entsiegeln und wieder für Niederschlagswasser freizugeben.
keine