Alternativantrag zu Drs. 21-1906: Optimierung im Standflächenmanagement für Eimsbütteler Wochenmärkte
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drucksache |
Ergebnis |
GNUVWDi (Antrag der CDU- und GRÜNE-Fraktion) |
16.06.2021 |
7.2.1 |
vertagt |
|
GNUVWDi |
20.10.2021 |
7.3 |
s.o. |
Empfehlung mehrheitlich bei Gegenstimme der Fraktion DIE LINKE. und Stimmenenthaltung der FDP-Fraktion |
In Zeiten von Corona und großen Supermarktketten nutzen die Menschen gerne Wochenmärkte als „frische“ Alternative. Diese sind nicht nur wertvolle Nahversorger und eine „Institution vor Ort“, wie beispielsweise der große Isemarkt in Harvestehude, sondern bieten den Besucherinnen und Besuchern auch zahlreiche saisonale Lebensmittel aus der Region an.
Eine vollständige Auslastung des Marktes ist in Pandemie-Zeiten schwerlich möglich. Außerdem müssen Marktbeschickerinnen und -beschicker ihre Teilnahme aus Witterungsgründen oder anderen Ursachen teilweise kurzfristig absagen. Dadurch entstehen „Standlücken“, die nicht immer zeitnah an Nachrückende vergeben werden können. Das Hamburger Abendblatt nahm in einem Artikel am 12.04.2021 auf Seite 11 Bezug auf diese Problematik.
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Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, einen Mitarbeiter bzw. eine Mitarbeiterin des Fachamtes Verbraucherschutz in den kommenden Ausschuss für Grün, Nachhaltigkeit, Umwelt, Verbraucherschutz, Wirtschaft und Digitalisierung (GNUVWDI) zu entsenden,
Des Weiteren möge die Verwaltung mit ihrer Erfahrung im Vergabeprozess von Wochenmarkt-Standflächen bitte eine allgemeine Einschätzung darüber abgeben, in wie weit dieser Prozess über digitale Lösungen optimiert werden kann, bzw. ob ein derartiges Vorhaben bereits in Planung oder Umsetzung ist.
keine