Aktuelle Corona-Informationen mehrsprachig bereitstellen
Mehr als ein Jahr seit dem Auftreten der ersten Corona-Fälle in Hamburg bestimmt die Pandemie weiter große Teile des gesellschaftlichen Lebens. Mit der fortschreitenden Impfkampagne wächst jedoch der Optimismus, dass ein Ende der Einschränkungen in absehbarer Zeit möglich ist.
Neben der Versorgung mit Impfstoffen kommt es - gerade angesichts der Dynamik der Entwicklungen in der Pandemie - mehr denn je darauf an, die Bevölkerung über das Corona-Virus und insbesondere über die Impfungen aufzuklären. Dabei dürfen Menschen mit fehlenden oder geringen Deutschkenntnissen nicht vergessen werden. Die Hamburger Sozialbehörde stellt - ebenso wie das Bundesgesundheitsministerium und das Robert-Koch-Institut - bereits zahlreiche Informationen zur Verfügung, auch in vielen gängigen Sprachen wie Türkisch, Polnisch, Arabisch und Russisch.
Es ist verständlich, dass nicht alle dieser Informationen tagesaktuell gepflegt werden können. Einige der veröffentlichten Informationen stammen jedoch noch aus dem vergangenen Jahr. Auch stehen diese derzeit vor allem in Textform zur Verfügung. Um noch mehr Menschen zu erreichen und so die Pandemie schnell und nachhaltig eindämmen zu können, ist es daher wünschenswert, dass mehrsprachige Informationen zu Covid 19 und insbesondere zur Corona-Impfung in aktueller Form zur Verfügung stehen sowie nach Möglichkeit auch in Form von Videos oder anderen Medien verbreitet werden.
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