Active City in Eimsbüttel: Neue Bewegungsinseln und Fitnessgeräte für die Stadtteile
Letzte Beratung: 17.06.2021 Bezirksversammlung Ö 10.7
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
Bezirksversammlung (Antrag der SPD-Fraktion) |
25.03.2021 |
9.9 |
An Ausschuss HaKuS überwiesen |
|
HaKuS (Antrag der SPD-Fraktion) |
06.04.2021 |
11.2 |
Vertagt |
|
HaKuS (Antrag der SPD-Fraktion) |
25.05.2021 |
12.1 |
Vertagt |
|
HaKuS (Antrag der SPD-Fraktion) |
08.06.2021 |
11.1 |
Die Drucksache wird mehrheitlich mit den Stimmen der Grüne- und CDU-Fraktion abgelehnt. |
Sport im Freien erfährt nicht erst seit der Corona-Pandemie enormen Zulauf. Die sogenannten Bewegungsinseln, die im Zuge des Masterplans Active City in allen sieben Hamburger Bezirken angelegt wurden, bieten den Menschen die Möglichkeit, sich wohnortnah unter freiem Himmel fit zu halten und damit eine kostenlose Alternative zum Sport im Fitnessstudio.
Der Bezirk Eimsbüttel hat mit der Fitnessstation an der Alster dabei eine Vorreiterrolle eingenommen. Seit 2018 befindet sich außerdem eine Bewegungsinsel auf dem Gelände des Sportparks an der Hagenbeckstraße (Stellingen), die bis in die Abendstunden rege genutzt werden. Kleinere Stationen mit Fitnessgeräten sind zum Beispiel auf dem neugestalteten Spielplatz am Ziegelteich und schon länger im Wehbers Park zu finden, dort werden sie gut angenommen. Auch der künftige Park auf dem A7-Deckel Stellingen soll Fitnessgeräte erhalten.
Vor diesem Hintergrund sollte die Bezirksversammlung den weiteren Bau von Bewegungsinseln in Eimsbüttel unterstützen. Möglich wären zusätzliche Fitnessgeräte im Kerngebiet, zum Beispiel im Bereich des Isebek-Parks oder im Grünzug Eimsbüttel. Darüber hinaus sollen auch die anderen Regionalbereiche berücksichtigt werden. So bieten sich dafür z.B. der Schnelsener Wassermannpark oder der Sola-Bona-Park in Eidelstedt an.
Das ursprüngliche Petitum lautete:
„Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, in Abstimmung mit der Behörde für Inneres und Sport Standortvorschläge für zusätzliche Bewegungsinseln in den drei Eimsbütteler Regionalbereichen zu erarbeiten. Dabei sollen insbesondere Standorte im Wassermannpark, im Bereich des Isebek-Grünzugs, des Grünzuges Eimsbüttel und des Sola-Bona-Parks geprüft werden. Die Vorschläge sollen mit einer Kostenschätzung im Ausschuss für Haushalt, Kultur und Sport vorgestellt werden. Für die Umsetzung reserviert die Bezirksversammlung Sondermittel in Höhe von 150.000 Euro. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Prüfungen werden weitere Sondermittel in Aussicht gestellt.“
Sachverhalt:
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
Bezirksversammlung (Antrag der SPD-Fraktion) |
25.03.2021 |
9.9 |
An Ausschuss HaKuS überwiesen |
|
HaKuS (Antrag der SPD-Fraktion) |
06.04.2021 |
11.2 |
Vertagt |
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HaKuS (Antrag der SPD-Fraktion) |
25.05.2021 |
12.1 |
Vertagt |
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HaKuS (Antrag der SPD-Fraktion) |
08.06.2021 |
11.1 |
Die Drucksache wird mehrheitlich mit den Stimmen der Grüne- und CDU-Fraktion abgelehnt. |
Sport im Freien erfährt nicht erst seit der Corona-Pandemie enormen Zulauf. Die sogenannten Bewegungsinseln, die im Zuge des Masterplans Active City in allen sieben Hamburger Bezirken angelegt wurden, bieten den Menschen die Möglichkeit, sich wohnortnah unter freiem Himmel fit zu halten und damit eine kostenlose Alternative zum Sport im Fitnessstudio.
Der Bezirk Eimsbüttel hat mit der Fitnessstation an der Alster dabei eine Vorreiterrolle eingenommen. Seit 2018 befindet sich außerdem eine Bewegungsinsel auf dem Gelände des Sportparks an der Hagenbeckstraße (Stellingen), die bis in die Abendstunden rege genutzt werden. Kleinere Stationen mit Fitnessgeräten sind zum Beispiel auf dem neugestalteten Spielplatz am Ziegelteich und schon länger im Wehbers Park zu finden, dort werden sie gut angenommen. Auch der künftige Park auf dem A7-Deckel Stellingen soll Fitnessgeräte erhalten.
Vor diesem Hintergrund sollte die Bezirksversammlung den weiteren Bau von Bewegungsinseln in Eimsbüttel unterstützen. Möglich wären zusätzliche Fitnessgeräte im Kerngebiet, zum Beispiel im Bereich des Isebek-Parks oder im Grünzug Eimsbüttel. Darüber hinaus sollen auch die anderen Regionalbereiche berücksichtigt werden. So bieten sich dafür z.B. der Schnelsener Wassermannpark oder der Sola-Bona-Park in Eidelstedt an.
Das ursprüngliche lautete:
„Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, in Abstimmung mit der Behörde für Inneres und Sport Standortvorschläge für zusätzliche Bewegungsinseln in den drei Eimsbütteler Regionalbereichen zu erarbeiten. Dabei sollen insbesondere Standorte im Wassermannpark, im Bereich des Isebek-Grünzugs, des Grünzuges Eimsbüttel und des Sola-Bona-Parks geprüft werden. Die Vorschläge sollen mit einer Kostenschätzung im Ausschuss für Haushalt, Kultur und Sport vorgestellt werden. Für die Umsetzung reserviert die Bezirksversammlung Sondermittel in Höhe von 150.000 Euro. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Prüfungen werden weitere Sondermittel in Aussicht gestellt.“
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