Abschaffung des gendersprachlichen Gebrauchs im Bezirksamt Eimsbüttel und anhängigen Dienststellen
Am 14. Juli 2023 entschied der Rat für deutsche Rechtschreibung bei seiner Tagung im deutsch-belgischen Eupen, weder Sternchen, noch Unterstrich oder Doppelpunkt als Binnenzeichen für Mehrgeschlechtlichkeit in die deutsche Sprache aufzunehmen:
„Diese Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie. (…) Ihre Setzung kann in verschiedenen Fällen zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt sind.“
Die AfD und mit uns die Mehrheit der Bürger (über 90%) lehnen die ideologisch gestörte Gender-Sprache ab. Die deutsche Sprache ist eine der bedeutendsten Kultursprachen der Welt. Und das soll auch so bleiben! Zum ideologischen Zertrümmerungsfeld des linken Zeitgeistes darf unsere Sprache aber niemals werden. Diskriminierungsfrei redet zudem, wer seine Worte klug und mit Bedacht wählt. Hierzu ist die künstliche Verunstaltung unserer Sprache nicht nötig. Der Staat hat zudem eine Vorbildfunktion und hält sich an den Beschlüssen des Rates für die deutsche Rechtschreibung, die als Regulierungsinstitution für die deutsche Sprache anerkannt ist. Deshalb soll auf der Verwaltungsebene, in Schulen und den öffentlichen Einrichtungen im Bezirk, das „Gendern“ untersagt und stattdessen ein klar formuliertes, grammatikalisch korrektes und verständliches Hochdeutsch in Wort und Schrift verwendet werden. Dies dient sicherlich auch zur besseren Integration der vielen Migranten, die in Hamburg untergebracht werden müssen.
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Dirk Schömer/Jörg Pillatzke/Elke Zimmermann, AfD-Fraktion Eimsbüttel
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