Die anwesende Öffentlichkeit richtet keine Fragen an die Mitglieder des Hauptausschusses.
Der Hauptausschuss billigt die vorgelegte Tagesordnung einvernehmlich.
Herr Omniczynski schlägt vor, die Zusammensetzung wie folgt zu beschließen:
Gewerbe:
• 1 Dienstleister
• 1 Vertreter WSB
• 2 Einzelhändler
• 1 Gastronom
Gesamt: 5 stimmberechtigte Mitglieder plus 5 Vertreter
Eigentümer:
• 1 Vertreter Eigentümerverband
• 2 Einzeleigentümer
Gesamt: 3 stimmberechtigte Mitglieder plus 3 Vertreter
Bewohner:
• 4 Vertreter
Gesamt: 4 stimmberechtigte Mitglieder plus 4 Vertreter
Einrichtungen/Institutionen/Initiativen z.B.:
• 1 Vertreter KulturForum Serrahn e.V.
• 1 Vertreter Kulturhaus Serrahn e.V.
• 1 Vertreter Bergedorfer Hafen e.V.
• 1 Vertreter Fördervereins Vierländer Ewer e.V.
• 1 Vertreter Kirchengemeinde St. Petri und Pauli
• 1 Vertreter Kultur- und Geschichtskontors
• 1 Vertreter Bergedorfer Schifffahrtslinie
Gesamt: 7 stimmberechtigte Mitglieder plus 7 Vertreter
Politik:
• 1 Vertreter je Fraktion
Gesamt: Die Anzahl der stimmberechtigten Mitglieder ergibt sich aus den
bevorstehenden Wahlen plus je ein Vertreter
Herr Sturmhoebel gibt zu bedenken, es sei eine ungerade Anzahl stimmberechtigter Mitglieder notwendig. Die gegebenenfalls erforderliche Erhöhung der Mitgliederzahl sollte dann aus dem Personenkreis der Bewohner vorgenommen werden.
Der Hauptausschuss stimmt dem Vorschlag von Herrn Omniczynski einstimmig zu.
Frau Strehlow bittet um Prüfung, ob die Errichtung von Fahrradbügeln im Schlosspark wirklich gänzlich unmöglich sei.
Herr Dornquast sieht lediglich in dem Bereich der Zuwegung aus der Ernst-Mantius-Straße eine Potentialfläche.
Herr von Krenski nimmt Bezug auf ein Gespräch mit dem Leiter des Fachamtes Verbraucherschutz, Gewerbe und Umwelt, welchem zufolge diese Flächen regelhaft für den Auf- und Abbau zum Beispiel des Weihnachtsmarktes benötigt werden. Die Variante werde aber geprüft.
Frau Lühr beantragt, den Geschäftsführer des Landesbetriebes für Erziehung und Beratung, Herrn Müller, zum Thema „Kinderschutzhaus“ als Referenten in den Jugendhilfeausschuss einzuladen.
Der Hauptausschuss stimmt der Einladung wie beantragt zu.
Zwischenlösung KulturA
Herr Kleszcz möchte erfahren, aus welchen Gründen die Zwischenlösung KulturA im nichtöffentlichen Sitzungsteil behandelt werde.
Herr Dornquast weist darauf hin, dass hier eine detaillierte Darstellung der Kostenfaktoren vorgelegt werde, welche die Interessen Dritter tangieren könne. Die Beschlussfassung im Rahmen der nächsten Sitzung der Bezirksversammlung werde dann auf den Gesamtbetrag Bezug nehmen und demnach auch im öffentlichen Sitzungsteil behandelt werden können.
Lichtwark-Haus
Herr Sturmhoebel fragt nach den Ergebnissen der angekündigten Bauschutt-Beprobung.
Herrn Dornquast zufolge liegen die Ergebnisse dem Bezirksamt nicht im Einzelnen vor. Für die bevorstehende Woche sei allerdings die nächste Phase der Entsorgung vorgesehen. Es spreche insofern vieles für die erwartet geringe Schadstoffbelastung, soweit eine solche überhaupt festgestellt wurde.
Änderungswünsche werden nicht vorgetragen.
Der Hauptausschuss genehmigt die Niederschrift über die Sitzung am 14.03.2019 -öffentlicher Teil- bei einer Enthaltung einstimmig.