Es sind keine Fragestellenden anwesend.
Die Tagesordnung wird einvernehmlich beschlossen.
Herr Hoffmann berichtet mit Unterstützung einer Präsentation (siehe anliegend zu dieser Niederschrift) über die Grundschule am Sander Damm, mit genauer namentlicher Bezeichnung mittlerweile „Grundschule Am Schilfufer“ (Belegenheit Weidenbaumsweg), konkret über den hochbaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerischem Ideenteil. Die Präsentation wird veranschaulicht durch ein Luftbild des Plangebiets und enthält zusammenfassende Informationen über Verfahrensgrundlagen, -ablauf und Termine sowie über die Aufgabenstellung (Schulneubau und Freianlagenplanung). Während der Präsentation und im Anschluss an diese beantwortet Herr Hoffmann dazu (Verständnis-) Nachfragen.
Auf eine Frage von Herrn Dietrich mit ergänzender Nachfrage von Herrn Martens zu der Art einer möglichen Nachverdichtung sowie der Planung von Sporthallen verweist Herr Hoffmann auf diesbezügliche vielgestaltige Möglichkeiten, die auch der Kreativität der Architekten anheim gestellt seien. In dem Wettbewerbsverfahren solle sich dann möglichst „der beste“ Entwurf durchsetzen, wobei hier auch ein komplettes Hallenfeld mitberücksichtigt werde. Schließlich gebe es eine gemeinsame Bewertung im Gremium im Hinblick auf das Optimum für dieses Grundstück. Herr Hoffmann kann sich im Ergebnis die Planung zweier übereinander gebauter Hallen vorstellen.
Auf eine Frage von Herrn Gruber eingehend verweist Herr Hoffmann darauf, dass Fragen in Zusammenhang mit verkehrlichen Aspekten, welche auch die Zukunft betreffen würden, in die Auslobung gegeben worden seien. So sei derzeit festzustellen, dass es hier (noch) keine „richtige“ PKW-Anbindung gebe. Dazu und zu anderen damit in Zusammenhang stehenden Fragen werde alsbald ein Konzept erarbeitet, welches zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht begonnen worden sei.
Zu einer dahingehenden Frage von Herrn Vlamynck und Herrn Puhle betont Herr Hoffmann, dass bei einer möglichen Erhöhung der Zügigkeit Ergänzungs- bzw. Erweiterungsplanungen auf dem Grundstück mitgedacht würden.
Herr Hoffmann verweist schließlich auf den am 08.05. stattfindenden Stadtentwicklungsausschuss, wo dieses Thema noch einmal ausführlich und ebenfalls präsentationsunterstützt erörtert wird.
Der Ausschuss für Sport und Bildung nimmt die Stellungnahme zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt Kenntnis und der Vorsitzende richtet stellvertretend für diesen im Zusammenhang mit dem Vorliegen des Jahresberichts einen allgemeinen Dank an die Verwaltung.
Der öffentliche Teil der Niederschrift wird einvernehmlich genehmigt.
Es gibt keine Wortmeldungen.